Kürzlich wurden einige interessante Arbeiten und Daten über die mRNA-Covid-19-Impfstoffe veröffentlicht, die es aus irgendeinem Grund nicht in die Mainstream-Medien geschafft haben. Dr. Robert Malone hat sich damit beschäftigt und die Erkenntnisse zusammengefasst.
In der ersten Studie, die am 28. Juni 2023 publiziert wurde, untersuchten Forscher die Faktoren im Zusammenhang mit ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfällen kurz nach Covid-«Impfungen». Die Impfstofftypen und eine gleichzeitige Covid-19-Infektion wurden berücksichtigt.
Grundlage dieser Studie waren Daten aus dem US-Bundesstaat Georgia, wo ungefähr 5 Millionen Erwachsene zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 28. Februar 2022 mindestens einen Covid-19-«Impfstoff» erhielten.
Das Ergebnis im Klartext von Dr. Malone: 5,6 von 1000 Personen erlitten innerhalb von 21 Tagen nach der «Impfung» einen Schlaganfall. Das Johnson & Johnson-Produkt wurde mit mehr Schlaganfällen in Verbindung gebracht als die Präparate von Pfizer oder Moderna. Diejenigen, die geimpft wurden und gleichzeitig eine Covid-19-Infektion aufwiesen, hatten ein erhöhtes Risiko für beide Arten von Schlaganfällen.
Das sei nicht überraschend, betont Dr. Malone. Denn natürlich produzierten sowohl die Infektion als auch die «Impfstoffe» das Spike-Protein.
In der zweiten Studie, die am 18. Juli 2023 veröffentlicht wurde, beleuchten Wissenschaftler die Frage, ob die Muttermilch Säuglingen Immunität gegen Covid-19 verleiht.
Schlussfolgerungen: Die zahlreichen immunprotektiven Eigenschaften der Muttermilch und die geringere Häufigkeit und Schwere der Infektionen bei gestillten Kindern lassen vermuten, dass das Stillen eine wichtige Rolle beim Schutz von Säuglingen vor Covid-19 spielen könnte. Das Vorhandensein von Antikörpern, insbesondere von IgA in der Muttermilch kann dem Säugling eine passive und aktive Immunität verleihen und so zur Prävention von Atemwegserkrankungen beitragen.
Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Muttermilch von Frauen, die geimpft wurden oder sich von einer SARS-CoV-2-Infektion erholt haben, mütterliche Antikörper gegen das Virus enthält, die einen erworbenen Schutz für das Neugeborene und ein geringes Infektionsrisiko bieten.
Obwohl SARS-CoV-2-RNA in seltenen Fällen in Muttermilchproben nachgewiesen und gemeldet wurde, konnte das Virus aus diesen Proben nicht erfolgreich kultiviert werden, was auf ein minimales Risiko der Übertragung auf gestillte Säuglinge schliessen lässt.
Das sei wirklich keine Überraschung, konstatiert Dr. Malone. Diese Studie unterstreiche erneut die Rolle der natürlichen Immunität bei Infektionskrankheiten. Die Muttermilch verleihe dem Neugeborenen Immunität. Das sei etwas, das wir schon immer gewusst, aber während Covid-19 irgendwie vergessen hätten.
«Schwangere Frauen wurden oft gezwungen, sich impfen zu lassen, auch wenn sie nachweislich schon einmal an Covid-19 erkrankt waren. Dadurch waren sowohl die Mutter als auch das Kind einem erhöhten Risiko durch den experimentellen Impfstoff ausgesetzt. Diese Risiken werden möglicherweise noch jahrelang unbekannt bleiben, da keine Studien über die Gesundheit des Fötus nach der mRNA-Impfung durchgeführt wurden», schreibt Dr. Malone.
Dies betrachtet er als Versagen der öffentlichen Politik und als einen weiteren Beweis für die weit verbreiteten Panikentscheidungen von öffentlichen Bediensteten oder deren Vereinnahmung durch die Regulierungsbehörden.
Nach Angaben der CDC liegt die Zahl der schwangeren Frauen, die eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, in den USA bei 16 Prozent. Für Dr. Malone ist das eine gute Nachricht. Denn offenbar drängen Ärzte ihren schwangeren Patientinnen die Booster nicht mehr auf und/oder Schwangere lassen sich nicht mehr impfen. Dies sieht er als weiteres Anzeichen dafür, dass Ärzte und Frauen im gebärfähigen Alter aufgewacht sind.
Die Daten der CDC deuten insgesamt darauf hin, dass die US-Amerikaner mit den mRNA-Covid-19-Injektionen abgeschlossen haben. Das müsse den Verantwortlichen in der öffentlichen Gesundheitsbehörde einiges Kopfzerbrechen bereiten, urteilt Dr. Malone.
Screenshot: CDC-Daten zu den Auffrischungsimpfungen; alle Ethnien
Der mRNA-Experte geht speziell auf die Kinder-«Impfungen» ein: Säuglinge und Kinder bis zu vier Jahren sind in den USA nur zu 0,6% vollständig geimpft. Etwa 5% haben die erste Impfserie abgeschlossen und 9 bis 11% mindestens eine Dosis erhalten. Auch die 5-11-Jährigen werden kaum noch geimpft. Weniger als 5% haben eine Auffrischungsimpfung erhalten und nur 33% die «2-Schuss-Serie» abgeschlossen.
Screenshot: CDC-Daten zu Covid-19-Impfungen; alle Altersklassen
Man vermute, dass die 12- bis 17-Jährigen geimpft wurden, weil sie ohne «Impfung» nicht an ausserschulischen Aktivitäten teilnehmen konnten, so Dr. Malone. Die gute Nachricht sei jedoch, dass nur knapp 8% Auffrischungsimpfungen erhalten hätten.
Der Wissenschaftler schätzt diese Zahlen als «aussergewöhnlich» ein. Die meisten Eltern würden ihre Kinder den experimentellen «Impfstoffen» nicht mehr aussetzen. Auch die Mehrheit der Erwachsenen habe keine Auffrischungsimpfung erhalten.
Dies sei ein Erfolg bei der weltweiten, gemeinsamen Anstrengung im Kampf gegen die mächtige Pharmaindustrie und die Regierungen, die das Covid-Narrativ kontrollierten. Dr. Malones Botschaft an alle: «Aber wir werden gewinnen.»