In einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Preprint-Studie untersuchten die Forscher die Daten einiger verstorbener Probanden der Pfizer-Studie zu den Injektionen gegen «Covid». Die Resultate weisen auf einen massiven wissenschaftlichen Betrug hin.
Gemäss den Autoren ist dies die erste unabhängige Analyse der Originaldaten aus der klinischen Impfstoffstudie von Pfizer und BioNTech. Natural News berichtete darüber, allerdings mit einigen spekulativen Schlussfolgerungen.
Die noch nicht begutachtete Arbeit untersuchte die 38 Probanden, die zwischen dem 27. Juli 2020 und dem 12. März 2021 gestorben sind. Davon waren 17 aus der Placebo-Gruppe, die als umgeimpft galten. Die Autoren fanden
«(...) Hinweise auf einen mehr als 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen bei den mit BNT162b2 geimpften Probanden im Vergleich zur Placebo-Kontrolle. Dieses signifikante Signal für unerwünschte Ereignisse wurde von Pfizer/BioNTech nicht gemeldet.»
Die Forscher ermittelten zudem, dass mindestens einem angeblich ungeimpften Probanden aus der Placebo-Gruppe der Moderna-mRNA-«Impfstoff» verabreicht worden war. Am 23. Dezember 2020 erhielt er die erste Dosis des Präparats, am 11. Januar 2021 ist er gestorben.
Bei anderen angeblich impffrei Verstorbenen kommt der Verdacht auf, dass sie ebenfalls ein Gen-Präparat erhalten haben könnten. Unter den Todesursachen finden sich nämlich auffallend viele Krankheiten, die mit den mRNA-Injektionen in Verbindung gebracht werden, insbesondere kardiovaskuläre Leiden.
In der Pfizer-Studie wurden 44’060 Probanden in zwei Gruppen eingeteilt, von denen die eine den Impfstoff von Pfizer und die andere ein «Placebo» mit Kochsalzlösung erhielt.
Nachdem das Präparat die Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) erhalten hatte, wurde den Empfängern des Placebos der Pfizer-«Impfstoff» angeboten. Die meisten nahmen das Angebot an. Es sieht allerdings danach aus, dass auch diejenigen, die sich gegen die mRNA-Injektion entschieden hatten, ein Präparat mit einem Wirkstoff erhielten.
Erschreckend ist der Verlauf des Ablebens einiger Verstorbener. So wurde beispielsweise ein Proband einige Tage nach Erhalt der ersten Dosis des Pfizer-Präparats tot in seiner Wohnung aufgefunden. Der Gerichtsmediziner führte die wahrscheinliche Todesursache auf das Fortschreiten einer atherosklerotischen Erkrankung zurück – und nicht auf die Injektion.
Die Autoren der Preprint-Studie fanden jedoch Diskrepanzen in der Dokumentation zur Todesursache. Unter anderem wurde die Atherosklerose in den Unterlagen des Patienten nicht als Komorbidität verzeichnet. Laut den Forschern boten die verfügbaren medizinischen Unterlagen keine ausreichende Grundlage für die Schlussfolgerung, dass der Tod nicht mit dem «Impfstoff» zusammenhinge.
Die Wissenschaftler machen auch auf die überraschend niedrige Zahl der gemeldeten Todesfälle bei über 44’000 Teilnehmern aufmerksam. Trotz der «Pandemie» und des Ausschlusses bestimmter Altersgruppen (unter 15 und über 85 Jahren) seien die gemeldeten 38 Todesfälle deutlich niedriger als erwartet. Im Jahr 2018 hätte die erwartete Sterblichkeitsrate für diesen Zeitraum 210,5 Todesfälle betragen.
In der Studie wird ausserdem ein separater Bericht von Pfizer/BioNTech erwähnt, in dem sechs Todesfälle unter 37’066 Probanden gemeldet wurden, was ebenfalls niedriger ist als erwartet. Die Autoren werfen die Frage auf, warum keine internationalen, medizinischen Aufsichtsbehörden oder Gutachter der medizinischen Fachliteratur Bedenken hinsichtlich dieser niedrigen Todesraten geäussert und eine Erklärung verlangt hätten.
Als mögliche Ursache führen die Autoren die hohe Zahl der Probanden an, welche die Studie abgebrochenen haben. Sie machten 4,2% der randomisierten Teilnehmer aus.
Der verstörendste Grund darunter seien diejenigen Probanden, die als «Lost to Follow-up» eingestuft wurden. Diese Personen nahmen nicht an den geplanten Besuchen teil oder beendeten die erforderlichen Protokollaufgaben nicht. Versuche, sie zu kontaktieren, blieben erfolglos. Insgesamt betraf das 395 Probanden.
Laut den Forschern sind das signifikant viele und sie könnten für die unerwartet niedrige Zahl der gemeldeten Todesfälle verantwortlich sein, sprich: Zumindest einige davon könnten ebenfalls gestorben sein.
Die Wissenschaftler stellen allgemein fest, dass die Daten von Pfizer nicht sehr detailliert gewesen seien. Es sei äusserst schwierig gewesen, sie zu interpretieren und einen guten Zeitplan der Ereignisse zu erstellen. Häufig hätte die klinische Vorgeschichte eines Probanden gefehlt. Ebenso fehlten die Ergebnisse der umfangreichen medizinischen Tests, die bei der Voruntersuchung und bei anderen regelmässig stattfindenden Untersuchungen durchgeführt worden seien.
Diese Testergebnisse umfassen unter anderem vollständige Blutbilder und eine umfassende Liste der Medikamente, die zu diesem Zeitpunkt eingenommen wurden. Detailliertere klinische Daten über die Versuchspersonen lägen laut den Autoren zwar vor, würden aber immer noch zurückgehalten.
Gemäss den Autoren waren die Informationen in den Berichten von Pfizer nicht hinreichend, um die Schlussfolgerungen des Prüfers hinsichtlich der Todesursache zu stützen. Weiter erklären sie:
«Fehlerhafte Datenanalyse und Berichterstattungsfehler von Pfizer/BioNTech spielten bei der Handhabung der Covid-19-Pandemie eine Rolle. (...) Die verschiedenen Aufsichtsgremien und der VRBPAC [beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte] der FDA verliessen sich auf Pfizer/BioNTech, um etwaige Sicherheitssignale zu erkennen und zu melden. Es wurde keine sorgfältige Prüfung durchgeführt, um die Datenauswertung des Studiensponsors zu bestätigen. (...) Hätte die FDA von dem hier beobachteten Signal für kardiovaskuläre Ereignisse gewusst, hätten die Regulierungsbehörden möglicherweise Zweifel an der Sicherheit des mRNA-Impfstoffs gehabt, wie beim Debakel mit dem Schweinegrippe-Impfstoff 1976.»
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