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Niederlande: Prozess gegen Bill Gates, Albert Bourla und Mark Rutte fortgesetzt

Sieben Impfgeschädigte werfen den Beschuldigten vor, sie hätten gewusst, dass die «Impfstoffe» gegen Covid-19 weder sicher noch wirksam sind. Die Zivilklage wurde bereits 2023 eingereicht. Die Verhandlung ging diese Woche in eine neue Runde, obwohl die Staatsanwaltschaft im Juni einen der beiden Anwälte hatte verhaften lassen. Ihm wird vorgeworfen, Mitglied in einem kriminellen Netzwerk zu sein. Der Zivilprozess, den sieben durch die Covid-«Impfstoffe» geschädigte Menschen gegen den vermeintlichen «Philanthropen» Bill Gates, den CEO von Pfizer, Albert Bourla, den niederländischen Staat, den ehemaligen Premierminister und aktuellen NATO-Generalsekretär Mark Rutte sowie mehrere (…)

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Klage gegen RFK Jr. & Co. – der «geheime Krieg» von Big Pharma gewinnt an Sichtbarkeit

Sechs medizinische Organisationen haben in den USA Klage gegen Kennedys Rücknahme der Impfempfehlungen für Schwangere und gesunde Kinder eingereicht. Kritiker kontern und meinen, die Klage sei finanziell motiviert – und verweisen darauf, dass der Ex-Vizepräsident von Moderna der federführende Anwalt der Kläger ist. Robert F. Kennedy Jr. erklärte kürzlich, Covid-«Impfstoffe» würden nicht mehr auf dem Impfplan für Kinder und Schwangere stehen (TN berichtete). Was Schwangere angeht, dürfte dies auch niemanden verwundern, wenn man bedenkt, dass eine aktuelle Studie 37 unerwünschte Ereignisse ermittelte, die (…)

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RFK Jr. enthüllt im Interview Impfstoffkorruption

In einem Gespräch mit Tucker Carlson erklärte der US-Gesundheitsminister unter anderem, dass es bei Kinderimpfungen «nur ums Geld geht» und dass die Seuchenbehörde CDC ein funktionierendes Meldesystem für Impfschäden abgeschafft hat, weil es zu gut funktionierte. Denn es habe sich gezeigt, «dass jede 37. Impfung eine Verletzung verursacht». (Mit Video) In einem anderthalbstündigen Interview mit Tucker Carlson, auf das Vigilant Fox hinweist, hat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. verstörende Impfgeheimnisse enthüllt. Laut Kennedy hat die Gesundheitsbehörde eine interne Studie aus dem Jahr 1999 unter der Leitung des Forschers Thomas (…)

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Frauen der Generation Z lassen Eizellen einfrieren, um Karriere zu machen

Vor allem seien es Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren, die sich für den Schritt entscheiden, die Mutterschaft erst einmal auf Eis zu legen, schreibt das Portal «LifeSiteNews». Die Geburtenraten in der Generation Z seien deshalb «alarmierend niedrig». Das Einfrieren von Eizellen erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Insbesondere bei Frauen der Generation Z im Alter von 18 bis 25 Jahren. Diese scheinen davon überzeugt zu sein, dass sie die Mutterschaft auf Eis legen müssen, um eine Karriere verfolgen zu können. In einem kürzlich erschienenen (…)

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Zombie-Trusts in der Falle – Liechtenstein zwischen den Fronten

In Liechtenstein herrscht Alarmstufe Rot: Bis zu 800 blockierte Trust-Strukturen mit Milliardenvermögen – zumeist russischer Herkunft – setzen das Fürstentum massiv unter Druck. Zwischen US-Sanktionen und russischem Unmut droht dem traditionsreichen Finanzplatz eine schwere Krise. Liechtenstein steckt in einem Finanzdilemma historischen Ausmaßes. Wie die Financial Times am Montag berichtete, sind derzeit bis zu 800 sogenannte «Zombie-Trusts» im Alpenstaat verwaist. Diese juristischen Konstrukte existieren zwar weiter, doch ihre Verwalter – die Treuhänder – haben sich aus (…)

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Brüssel wirft Spanien «mangelnden Ehrgeiz» bei Korruptionsbekämpfung vor

In ihrem Bericht über den Stand der Rechtsstaatlichkeit in den 27 Mitgliedstaaten hat Ursula von der Leyens Kommission die spanische Regierung dafür gerügt, dass das Fehlen einer «einheitlichen Strategie» die Bekämpfung von Korruptionsfällen gefährde. Angesichts der Korruptionsvorwürfe gegen die EU-Chefin, die bereits zu einem erfolglosen Misstrauensvotum im Parlament führten, entbehrt diese Kritik nicht der Komik. Von Wiltrud Schwetje Aufgrund von Korruptionsvorwürfen, speziell im Fall Pfizergate, musste sich EU-Chefin Ursula von der Leyen am Donnerstag im Parlament einem Misstrauensvotum stellen, das sie – wie erwartet – problemlos überstanden hat (wir berichteten hier, hier und hier). Deshalb entbehrt es nicht der Komik, (…)

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