Djokovic kauft Biotech-Firma, die ein «Covid»-Heilmittel entwickelt

Der ungeimpfte serbische Tennisspieler, der kürzlich vom Australian Open ausgeschlossen wurde, hält zusammen mit seiner Frau Jelena 80 Prozent der dänischen Firma QuantBioRes.

Veröffentlicht am 24. Januar 2022 von KD.

Nach einem medienwirksamen rechtlichen Hickhack wurde dem gegenwärtig weltbesten Tennisspieler Novak Djokovics kürzlich die Teilnahme am Australian Open verweigert, weil er die Covid-Gen-Spritze verweigert. Nun wurde bekannt, dass der serbische Superstar Anteile an einem Biotech-Unternehmen erworben hat, das ein Medikament gegen «Covid-19» entwickeln will, berichtet die Presseagentur Reuters.

Nach Angaben von Ivan Loncarevic, dem CEO von QuantBioRes, hat sich der 34-jährige Tennisspieler bereits im Juni 2020 zusammen mit seiner Frau Jelena eine 80-prozentige Beteiligung an der dänischen Firma gesichert. Loncarevic lehnte es aber ab, die Höhe des investierten Betrags zu nennen.

Das Unternehmen entwickle ein Peptid, das SARS-CoV-2 daran hindere, die menschliche Zelle zu infizieren, informierte Reuters. Loncarevic rechne damit, in diesem Sommer klinische Versuche in Grossbritannien zu starten. Er betonte, dass das Unternehmen an einer Behandlung und nicht an einem Impfstoff arbeite.

Ein Sprecher von Djokovic hätte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme reagiert, lässt Reuters wissen.

Quelle:

Reuters: Djokovic bets on a COVID cure as he quests for tennis history - 19. Januar 2022

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Kommentare

25. Januar 2022, 13:07, von Walter Roth

@ Wok

Ich glaube fast alle hier wären für den Weg, die Krankheit zu behandeln wie bei einer Grippe usw. Und es gibt ja auch etliche Massnahmen zur Vorbeugung.
Als ich nicht wusste, ob Corona mich treffen könnte, habe ich vorgesorgt und nun seit 2 Jahren nichts mehr gehabt.
Dass ich diese Impfung nicht machen würde, wusste ich damals schon.
Also, wir haben nichts gegen dessen Engagement bei einer Pharmafirma, aber die Frage ist, wird hier einfach etwas neues entwickelt, wo wir etwas altes und billiges schon haben?

Sind bei neuen Medis die Gewinnaussichten derart gut, dass wir die vorhandenen ignorieren sollten?

Nun ja, warten wirs ab. Wenn ich mal ne Grippe bekomme, werde ich mein Ivermectin benutzen und schauen, obs was hilft. Nun, das ist zu erwarten, aber warum hat man uns das nie gesagt, es nie ausgetestet, wo doch viele jedes Jahr an der Influenza sterben.

24. Januar 2022, 19:15, von WOK

Verstehe nicht, dass hier sofort dagegen agitiert wird. Die ausschließliche Behandlung von tatsächlich Erkrankten wäre von Anfang an der einzig richtige Weg gewesen (aber eben für Big Pharma nicht so einträglich).
Übrigens: auch an der Grippe sterben jährlich zigtausende Menschen. Verdienen die keine Hilfe? Und wer immer noch ausschließlich an dieses Krätze-Mittel als Universallösung glaubt..............

24. Januar 2022, 13:10, von Marcello

Man mag von Djokovic halten was man will. Wie wärs, wenn er seine Kohle für Menschen mit Impfschäden einsetzt? Er investiert in eine Firma, die ein Medikament lanciert, das dann angeblich gegen eine Krankheit hilft, die 99.97% der Menschen sowieso überleben?
Was sagt dies über die Gesinnung Djokovics aus?! Wer viel Geld hat, will meistens noch mehr und kriegt den Hals nicht voll genug.
Was steckt hinter den Infos von Bernie aus Australien, dass es noch mehr Spieler gibt, die mit Ausnahmegenehmigung spielen dürfen?
War Djokovic nur ein Ablenkungsmanöver?

24. Januar 2022, 10:42, von impfungnein

Es braucht keine Impfung, keine Massnahmen oder desgleichen, sondern gesunden Menschenverstand, da es sich hier um nichts mehr als eine Grippe handelt. Nur Dumme lassen sich zu Tode spritzen.

24. Januar 2022, 08:50, von Walter Roth

Nun ja, aber für was braucht man das neue Medikament?
Wir haben Ivermectin..... das genügt eigentlich, es ist seit langem da, fertig entwickelt, ausgetestet und billig obendrein.

Ich denke, es wäre sinnvoll mal etwas für die Influenza und die unechte Grippe zu haben.
Aber halt...... auch da wäre Ivermectin wohl sehr wirksam.

Ivermectin habe ich gekauft ...... im Sommer 2020.
Als ich es meinen Kollegen erklärte und die es auch bestellen wollten, das war im FrühJahr 2021, da zog der Zoll es ein, beziehungsweise, die verlangten eine Einfuhrbewilligung.

Nun ja, auch Zöllner wollen vorsorgen....(((-:
Seitdem Ivermectin ein Thema ist wissen nun auch die allerletzten Zöllner was das ist ......
In der Schweiz zugelassen war es meines Wissens nie, aber man bekam 30 Jahre lang es Problemlos.
Nun im Zeitalter der Zwangsimpfungen .......... ein Schelm wer böses dabei denkt ?....(((-: