In einem Artikel auf dem Portal Brownstone Institute hat sich Julie Sladden mit einer alarmierenden Entdeckung des Wissenschaftlers Kevin McKernan beschäftigt. Dieser hatte über DNA-Verunreinigungen in Fläschchen der Pfizer- und Moderna-«Impfstoffe» berichtet.
Bei der Untersuchung des Pfizer/BioNTech-Produkts (BNT162b2/Comirnaty) hatte der Wissenschaftler eine DNA-Verunreinigung entdeckt, die die Grenzwerte der Aufsichtsbehörden ums 18- bis 70-fache übertrafen.
Diese Nachricht hätte in der wissenschaftlichen Gemeinschaft grosse Besorgnis ausgelöst, so die Autorin. Gleichzeitig habe McKernans Entdeckung die Kritik derjenigen auf sich gezogen, die jeden, der die Sicherheit, Wirksamkeit und Unantastbarkeit der «Impfstoffe» in Frage stelle, schnell «dämonisieren».
McKernans Gegner – und davon gebe es viele – hätten alles Mögliche kritisiert: von der fehlenden Peer-Review-Veröffentlichung (Begutachtung durch Experten) bis hin zu Spekulationen über die Haltbarkeit der anonym verschickten Fläschchen.
«Verstehen Sie mich jetzt nicht falsch. Kritik und offene Debatten in der Wissenschaft sind eine gute Sache. Nach drei Jahren Zensur und unterdrückter Debatten in Wissenschaft und Medizin ist eines ganz klar: Meinungsfreiheit ist das A und O der Wahrheit», schreibt Sladden.
Doch man müsse noch etwas anderes klarstellen: «Das Peer-Review-System ist im Wesentlichen kaputt.» Denn «merkwürdigerweise» hätten die Akteure, die Interessen in der Pharmaindustrie haben, auch Einfluss auf die Forschungs- und Publikationsindustrie.
Wie McKernan zu Recht angemerkt hätte, werde der Markt sein Ergebnis bestätigen, lange bevor die traditionelle Peer-Review überhaupt in Gang komme. Dies sei der Grund gewesen, warum er seine Ergebnisse veröffentlicht habe, mit einem Aufruf an die Wissenschaftler vor Ort, die Ergebnisse unabhängig zu überprüfen.
Dieser Aufforderung seien sie nachgekommen, informiert Sladden. McKernans Ergebnisse – für das Pfizer/BioNTech-Produkt – seien inzwischen von einer Reihe international anerkannter Labors unabhängig verifiziert worden. Diese hätten sowohl das Vorhandensein als auch das Ausmass der DNA-Kontamination in verschiedenen Fläschchen und Chargen bestätigt.
Auf die Frage «Ist das Ergebnis [von McKernan] reproduzierbar?» laute die Antwort – zumindest für das Pfizer/BioNTech-Produkt BNT162b2 – also «Ja».
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