«Die Impfung ist sicher». Diese Behauptung haben Politiker, Zulassungsbehörden und viele Medien seit Beginn der Covid-Impfkampagnen gebetsmühlenartig wiederholt. Doch immer mehr Wissenschaftler auf der ganzen Welt widerlegen diese Propaganda.
Schon im August hatten wir darüber berichtet, dass der US-amerikanische Mikrobiologe Kevin McKernan alarmierende DNA-Verunreinigungen in Fläschchen der Pfizer/BioNTech- und Moderna-«Impfstoffe» entdeckt hatte.
Bei der Untersuchung des Pfizer/BioNTech-Produkts (BNT162b2/Comirnaty) beispielsweise übertraf die DNA-Verunreinigung die Grenzwerte der Aufsichtsbehörden ums 18- bis 70-fache. Eine Reihe international anerkannter Labors hatte diese Studienergebnisse bestätigt.
Die DNA-Partikel stehen unter Verdacht, Krebs, Autoimmunreaktionen sowie Antibiotika-Resistenzen verursachen zu können. Hinweise der Forscher an die Zulassungsbehörden wurden ignoriert.
Verunreinigungen über Grenzwert
Auch in Deutschland wurden die Erkenntnisse der US-Wissenschaftler nun bestätigt. Der Biologe Dr. Jürgen Otto Kirchner hatte verschiedene Impfchargen des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffes» Comirnaty von einem renommierten Labor in Magdeburg auf DNA-Reste untersuchen lassen.
In allen fünf untersuchten «Impfstoff»-Proben liessen sich erhebliche Mengen DNA und sogenannte Plasmide nachweisen, also DNA-Moleküle, die normalerweise in Bakterien vorkommen und dort beispielsweise die Verbreitung von Antibiotika-Resistenzen in bestimmten Bakterienstämmen ermöglichen. Die DNA-Menge lag weit über den Grenzwerten, die in den USA und Europa für Arzneimittel erlaubt sind.
Screenshot: Ergebnis der Laboruntersuchungen
Wie Dr. Kirchner mitteilt, hatte der Prüfbericht der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Zulassung des Impfstoffs Comirnaty vom Februar 2021 bereits eingeräumt, dass dieser «Impfstoff» mit DNA verunreinigt ist. Allerdings ohne Angaben zur Dimension dieser Verunreinigungen.
«Da die Verpackung von Nukleinsäuren, also DNA oder RNA, in die Lipid-Nanopartikel der mRNA-Impfstoffe nicht selektiv erfolgt, dürften keine Zweifel bestehen, dass die DNA-Kontaminationen genau wie auch die mRNA durch Impfung mit dem BioNTech-mRNA-Impfstoff Comirnaty in die Zellen der Geimpften getragen wird. Still und unbemerkt», schreibt Dr. Kirchner in seiner Analyse.
Das Risikoprofil der im mRNA-Covid-19-Impfstoff von Pfizer/BioNTech gefundenen massiven DNA-Kontamination sei wie folgt zu benennen:
- Das Risiko einer nicht-umkehrbaren Integration von Fremd-DNA aus einem mRNA-Impfstoff ins Genom von Zellen der Geimpften, das mit der Gefahr einer Veränderung menschlicher Gene (Insertionsmutagenese) verbunden ist. Zu nennen ist in diesem Sinne insbesondere das Risiko der Krebsentstehung.
- Das Risiko einer lang (möglicherweise sogar lebenslang) anhaltenden Produktion des Spike-Proteins im Körper der Geimpften und darauf beruhenden Autoimmun- beziehungsweise komplementvermittelten Entzündungsreaktionen.
- Das Risiko einer Antibiotika-Resistenz im Körper der Geimpften.
Die Verunreinigungen entstanden gemäss Dr. Kirchner dadurch, dass die Herstellungsmethode für das kommerziell in Verkehr gebrachte Produkt fundamental vereinfacht wurde, um Kosten zu sparen und die Gewinnmarge zu erhöhen. Für diesen Kostenvorteil nahmen die Pharmakonzerne jedoch «ein erhöhtes Risiko für bedenkliche Kontaminationen in Kauf».
«Die Risiken der im mRNA-Covid-19-Impfstoff von BioNTech gefundenen DNA-Kontaminationen sind nach wissenschaftlichen Massstäben als im hohen Mass bedenklich zu bezeichnen. Es ist deshalb zu fordern, dass der Produktionsprozess des betreffenden Impfstoffs völlig neu und mit dem Ziel überdacht wird, dass die Kontamination des Endprodukts mit DNA vollständig unterbunden wird.
Für Plasmide ist der Nullgrenzwert zu etablieren. Solange dies nicht erreicht ist, ist über die wissenschaftliche Einschätzung hinaus auch von einer Bedenklichkeit im juristischen Sinne gemäss § 5 des Arzneimittelgesetzes (AMG) auszugehen. Dies bedeutet, dass Chargen des mRNA-Covid-19-Impfstoffs von BioNTech, für die kein expliziter Nachweis der Abwesenheit von DNA-Kontaminationen vorliegt, weder verwendet, noch in Verkehr gebracht werden dürfen», urteilt der Wissenschaftler.
Hingegen untersucht das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland für die Sicherheit der «Impfstoffe» zuständig ist, die Covid-Impfstoffchargen im Zulassungsprozess nicht auf Kontamination mit genetischem Material.
Deshalb steht die Frage im Raum, ob zahlreiche Impfnebenwirkungen durch die Kontaminationsuntersuchung hätten verhindert werden können. In den USA konfrontierten Wissenschaftler die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA mit dieser Frage. Auch Dr. Kirchner hatte mehrfach an das Bundesgesundheitsministerium und das Paul-Ehrlich-Institut geschrieben. Sowohl in den USA als auch in Deutschland gaben die verantwortlichen Behörden keine oder nur abweisende Antworten.
Am vergangenen Montag hat Dr. Kirchner seine Bedenken zu Verunreinigungen durch DNA-Partikel im BioNTech-Impfstoff im Petitionsausschuss des Bundestages vorgetragen.
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