US-Gesundheitseinrichtungen und Bundesbeamte haben ihre Aufmerksamkeit auf potenzielle Schwachstellen gerichtet, die sich in Krankenhauszimmern, Bildgebungszentren und sogar in den Wohnungen der Patienten verstecken: medizinische Geräte.
Wie das Portal Axios schreibt, haben es Hacker vor allem auf die wertvollen Patientendaten von Gesundheitssystemen abgesehen. In einigen Fällen konnten sie die Systeme vorübergehend ausser Betrieb setzen, wodurch die Patientenversorgung gestört wurde.
Noch bedrohlicher: Auch eine Reihe medizinischer Geräte – wie MRTs, Beatmungsgeräte und Herzschrittmacher – sind potenzielle Angriffsziele, insbesondere wenn es sich um veraltete Geräte mit veralteter Software handelt.
Eine staatliche Aufsichtsbehörde hat die Food and Drug Administration (FDA) Infrastructure Security Agency (CISA), die für medizinische Geräte zuständig sind, deshalb Ende 2023 aufgefordert, die Cybersicherheit und die Koordination bei der Cybersicherheit medizinischer Geräte zu verbessern.