Im Rahmen der Operation Warp Speed erlaubt es die US-Food and Drug Administration (FDA) den Herstellern der Covid-«Impfstoffe», die Formulierung ihrer Gen-Präparate zu ändern, um weiterhin Varianten zu jagen, die ihrerseits durch die Injektionen entstanden sind. Dabei stützt sich die Behörde lediglich auf die Messung von Antikörpertitern, wie Daniel Horowitz in der Conservative Review berichtet.
Klinische Studien am Menschen sind anscheinend nicht erforderlich. Allerdings zeigen Studien jetzt, und die Realität bestätigt dies, dass je mehr sie nach Varianten suchen, desto mehr negative Wirksamkeit gegen die bestehende Variante erzeugt wird, wodurch ein «Bedarf» für eine andere Formulierung entsteht.
Letzte Woche genehmigte die FDA dennoch eine «Herbstimpfung» und empfahl Pfizer, Moderna und Novavax, ihre Formulierungen für die sogenannte XBB.1.5 Omicron-Variante zu aktualisieren. Horowitz meint dazu:
«Die Behörde hat also vorsorglich eine Impfung genehmigt, die es noch nicht gibt, und zwar auf der Grundlage von Antikörpertests ohne Versuche am Menschen – und das alles für eine Variante, die nicht nur ungefährlich ist, sondern sogar schon ausgestorben sein wird, wenn dieses Gift auf den Markt kommt, genau wie bei der bivalenten Formulierung für die Varianten BA.4 und BA.4.»
Zudem weist Horowitz darauf hin, dass der FDA, die diese Injektionen genehmigte, bereits eine von Experten begutachtete Studie der Cleveland Clinic vorlag, die eine negative Wirksamkeit der ursprünglichen Präparate zeigte. Nur wenige Tage vor dieser Sitzung veröffentlichte dieselbe Klinik eine Pre-Print-Studie, die ebenfalls eine negative Wirksamkeit der bivalenten «Auffrischungsimpfungen» belegte.
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