Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die «elektronische Patientenakte» für 2024 angekündigt (hier und hier). Lauterbach hoffe auf grosse Datensätze für die Forschung, heisst es.
Prof. Sucharit Bhakdi ruft nun zum Handeln auf. Denn «wer die Daten hat, hat die Kontrolle». Aus diesem Grund hat er die internationale Kampagne #MyDataMyChoice ins Leben gerufen, an der sich jeder beteiligen kann.
«Wir haben das Recht und die Möglichkeit gegen das Anlegen einer elektronischen Patientenakte Einspruch einzulegen!», schreibt der mehrfach ausgezeichnete Mikrobiologe.
Kurz und knackig bringt Prof. Bhakdi auf den Punkt, was hinter Lauterbachs Initiative steckt:
- Die «Pandemie» war nötig, um die «Impfung» durchzusetzen
- Die «Impfung» war nötig, um die digitale ID durchzusetzen
- Die digitale ID wird dazu genutzt, eine Datenbank mit biometrischen Daten aufzubauen
- Die biometrischen Daten sind Grundlage für die CBDC - Central Bank Digital Currency
- Die CBDC ermöglicht eine absolute Kontrolle über jeden Aspekt unseres Lebens, eine Kontrolle, wie sie in keiner Diktatur jemals möglich war!
Nicht nur die deutsche Regierung arbeitet fleissig daran, die Daten der Bürger zu digitalisieren und diese an eine zentrale Agentur weiterzuleiten. In Spanien treibt die Regierung gerade ein Gesetz zur Gründung der staatlichen Gesundheitsagentur AESAP voran. Alle Institutionen, öffentlichen Organismen, Unternehmen sowie jeder einzelne Bürger wird gezwungen sein, Gesundheitsdaten an diese Agentur weiterzuleiten.
Die AESAP wird der EU-Generaldirektion für gesundheitliche Notfallvorsorge und Reaktion, HERA, unterstellt sein – und diese wiederum der WHO. Wodurch wir zum «gläsernen Patienten» werden und die Souveränität über unseren Körper verlieren. Mal abgesehen davon, dass unsere Daten den von Prof. Bhakdi genannten Great Reset-Zielen dienen.
Wie die spanische Menschenrechtsgruppe Liberum vor einigen Tagen berichtete, hat die WHO die Abwicklungen rund um den «Pandemie-Vertrag» (International Health Regulations/IHR) beschleunigt. Dieser soll 2024 verabschiedet werden und wird der Organisation noch mehr Macht geben. Was zu zahlreichen Eingriffen in die Menschenrechte führen dürfte (hier und hier).