Der irische Staat wird die Grippeschutzimpfung an Schulen einführen, um mehr kleine Kinder zu impfen. In dieser Grippesaison wird allen Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren ein kostenloser nasaler Impfstoff angeboten. Dies geschehe gerade drei Monate nach einer praktisch identischen Ankündigung der britischen Regierung, die Grippeimpfung in englischen Schulen einzuführen, wie der OffGuardian berichtet.
Da Kinder eine Altersgruppe seien, in der das Risiko, an saisonalen Krankheiten wie Grippe und Erkältungen ernsthaft zu erkranken, absolut gering ist, ist das Magazin skeptisch bezüglich der Motive. Dieses Misstrauen hat weitere Gründe.
Eine ähnliche Impf-Ankündigung wurde von der britischen Regierung im Oktober 2019 gemacht, aber dieser Plan wurde wegen Lieferengpässen gestrichen. AstraZeneca, der Hersteller des Nasensprays, das den Schulkindern in England damals verabreicht werden sollte, machte dafür eine Verzögerung bei der Analyse der Grippesaison durch die WHO verantwortlich.
Am 18. Oktober 2019, dem Tag der Aufgabe der Grippe-Impfpläne für Schulkinder in England, fand in New York das «Event 201» statt. Also jene Simulationsübung einer Coronavirus-Pandemie, die von der John Hopkins Universität in Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) organisiert wurde.
Weniger als einen Monat später wurde bekanntermassen im chinesischen Wuhan der weltweit erste Fall des angeblichen Covid-19-Virus entdeckt. Das sei sicher genauso ein Zufall wie die dortige Präsenz des Wuhan Institute of Virology, meint der OffGuardian. Jenes Institut also, wo die NRO EcoHealth Alliance, mit Verbindungen zur Gates-Stiftung und mit Mitteln des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) von Anthony Fauci, Forschungen zur Übertragung von Coronaviren von Fledermäusen auf Menschen durchführte. Mit beispiellosen Folgen.
Das Online-Portal weist auf die Nähe der beiden Regierungschefs zum WEF hin. Der britische Rishi Sunak als Mitglied und der irische Leo Varadkar als Young Global Leader wecken seine Bedenken.
Beide Politiker wollen also Schulkindern ein Produkt für eine Krankheit verabreichen, die ein absolut geringes Risiko für diese Altersgruppe darstellt. Angesichts dieser Ankündigung sei es nur eine Frage der Zeit, bis sich das «Pandemie»-Narrativ für Schulkinder in beiden Ländern wiederhole und eine Grippeimpfung obligatorisch werde, damit sie eine Ausbildung erhielten, lautet das Fazit des OffGuardian.
Kommentar Transition News:
Misstrauen darf durchaus die offizielle Betonung der Freiwilligkeit der «medizinischen Massnahme» erzeugen. Erfahrungsgemäss ist das leider allzu oft die Strategie zur späteren Einführung einer Zwangsmassnahme.
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