Rechtzeitig zum Start der herbstlichen «Covid-Impfkampagne» hatte die leitende medizinische Beraterin des kanadischen Gesundheitsministeriums, Dr. Supriya Sharma, im September in einer slapstickreifen Pressekonferenz die Zulassung des neuen Moderna-«Impfstoffs» gegen die Omikron-Subvariante XBB 1.5 angekündigt.
Nach einer «unabhängigen und gründlichen wissenschaftlichen Überprüfung auf Sicherheit, Effizienz und Qualität» sei man zu dem Ergebnis gelangt, dass die Injektion für alle Bürger ab sechs Monaten viele Vorteile bringe, hatte Sharma vollmundig verkündet. Gleiches galt für den neuen angepassten «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech.
Nun hat sich herausgestellt, dass die Behörde diese Genehmigung erteilte, ohne über klinische Daten zu verfügen, die belegen würden, dass der angepasste «Covid-Impfstoff» von Pfizer-BioNTech wirksam und sicher ist.
Das Gesundheitsministerium habe keine Daten zur Sicherheit oder Wirksamkeit vorgelegt, um diese Behauptung zu belegen, berichtet das Portal LifeSiteNews. Die Behörde warte immer noch auf Informationen von Pfizer/BioNTech zu klinischen Daten.
«Nur nicht-klinische Daten wurden Health Canada zur Verfügung gestellt, um die Marktzulassung des Produkts zu unterstützen», teilte das Gesundheitsministerium kürzlich auf die Informationsanfrage des Abgeordneten Don Davies mit, die dieser bereits am 25. Oktober 2023 gestellt hatte.
Bemerkenswert sei, dass der «Covid-Impfstoff» von Pfizer/BioNTech angeblich nur gegen eine SARS-CoV-2-Variante, XBB.1.5, wirke, die in Kanada so gut wie verschwunden sei. Der vorherrschende Stamm sei jetzt EG.5. Insgesamt hätten sich 5,6 Millionen Kanadier die XBB.1.5-Injektion verabreichen lassen.
Wie die EU hat auch die Trudeau-Regierung Ende 2020 Verträge mit Pfizer/BioNTech unterschrieben, aus denen hervorgeht, dass die «Impfungen» unbekannte Risiken bergen könnten (hier und hier). Was bedeutet, dass die verantwortlichen Politiker ihre Bürger wissentlich dem Risiko von Gesundheitsschäden und Tod durch die experimentellen Genpräparate aussetzten.
Die kanadische Regierung bestellte bei Pfizer/BioNTech 238 Millionen Covid-Injektionen, davon 30 Millionen für die Jahre 2023 und 2024. Aus den Einzelheiten des Pfizer-Vertrags geht laut LifeSiteNews nicht hervor, wie viel die Regierung für die «Impfungen» ausgegeben hat.