Die Industrienationen wetteifern um einen Impfstoff gegen COVID-19. Es gebe allerdings keine Belege für die Wirksamkeit einer Impfung, wenn das Virus mutiert, sagt Neil Z. Miller, US-amerikanischer Wissenschaftler und Medizinjournalist, in einem Interview mit dem Webzine Rubikon.
Miller, der bereits 2011 in einer aufseherregenden Studie eine Korrelation zwischen Kindersterblichkeit und der Anzahl der verabreichten Impfdosen nachwies, gilt als einer der profiliertesten Impfgegner der USA. Jetzt wartet er mit einer neuen Studie auf.
«Die Analyse ergab, dass geimpfte Kinder signifikant häufiger als nicht geimpfte Kinder unter Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrenentzündungen leiden. Zudem fanden mein Co-Autor Brian S. Hooker und ich auch einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Magen-Darm-Erkrankungen. Eine frühere Studie von mir ergab, dass Kleinstkinder umso öfter ins Krankenhaus eingewiesen wurden oder sogar starben, je höher die Anzahl der zu einem Zeitpunkt verabreichten Impfstoffdosen war. Ein weiteres Ergebnis der Arbeit war: umso jünger das Kind zum Zeitpunkt der Impfung war, desto höher war die Rate schwerwiegender gesundheitlicher Komplikationen», so Miller.
Und weiter: «Unsere Studie ist eine wichtige Ergänzung zur wachsenden Fülle an Beweismaterial, dass Impfstoffe die Wahrscheinlichkeit erhöhen können, akute und chronische Krankheiten zu entwickeln. Und ich denke, dass die vorhandene Beweislage alarmierend genug ist, um die Forderung zu rechtfertigen, dass die aktuelle Impfpolitik sofort geändert werden muss».