Bei einer aktuellen Umfrage, die im Auftrag des Informationstechnologieunternehmens Hewlett-Packard (HP) durchgeführt wurde, haben 53 Prozent der Eltern aus mehreren Ländern angegeben, dass die Sorge um den «Klimawandel» ihre Entscheidung beeinflusst habe, mehr Kinder zu bekommen.
Befragt wurden 5000 Eltern aus Mexiko, Indien, Singapur, Grossbritannien und den USA. Das Unternehmen wollte wissen, wie sich die sogenannte «Klimakrise» auf ihre Kauf- und Lebensstilentscheidungen auswirkt.
91 Prozent der befragten Eltern erklärten, dass sie «über die Klimakrise besorgt sind», 53 Prozent gaben an, dass die Sorge um das Klima «ihre Perspektive, mehr Kinder zu bekommen, beeinflusst hat».
Am meisten besorgt waren die Eltern über steigende Temperaturen (62 Prozent), Wasserknappheit (51 Prozent), grosse Wetterereignisse (43 Prozent) und den steigenden Meeresspiegel (43 Prozent).
Darüber hinaus gaben 43 Prozent der Umfrageteilnehmer an, dass sie «die Arbeit für ein Unternehmen aufgrund seines Engagements für ökologische und soziale Belange überdacht haben».
Obwohl sich die düsteren Vorhersagen von Wissenschaftlern, Politikern und Klimaaktivisten in der Vergangenheit immer wieder als falsch erwiesen hätten, würden sich viele Menschen von der ständigen Klimapropaganda sogar in ihrem Kinderwunsch beeinflussen lassen, obwohl die Geburtenraten in den meisten Ländern bereits auf einem historischen Tiefstand seien, kritisiert LifeSitenews.
So sei das Datum, an dem der Arktische Ozean angeblich eisfrei sein werde, in den letzten Jahrzehnten mehrmals verschoben worden. Die Website extinctionclock.org biete eine Liste von alarmistischen Klimavorhersagen, die sich in den letzten 50 Jahren «als spektakulär falsch» erwiesen hätten.