Zurzeit würden Menschen in Neuseeland «abgeschlachtet», meint ZeroHedge. Aus durchgesickerten Dokumenten würde hervorgehen, dass Zehntausende an den experimentellen Gen-Injektionen gegen «Covid» gestorben sind.
Wenn man bedenke, dass Neuseeland nur fünf Millionen Einwohner hat, bekomme man einen Eindruck vom Ausmass des «Massakers». In einer Klinik hätten an einem Tag 30 Menschen die «Impfung» erhalten und alle seien inzwischen gestorben.
Wie die untenstehende Grafik zeigt, gab es in den ersten 49 Wochen im Jahr 2022 5285 zusätzliche Todesfälle. Das ist ein Anstieg von 3200 Prozent gegenüber den Zahlen von 2020 vor dem Beginn der «Impfkampagne».
Übermässige Todesfälle in Neuseeland. Quelle: The Exposé
Der Statistiker Guy Hatchard geht davon aus, dass die weltweite Überzahl an Todesfällen durch die Gen-Injektionen der jährlichen «Schlachtung» während des Ersten Weltkriegs entspricht.
ZeroHedge macht darauf aufmerksam, dass derzeit weitere Gen-Präparate für andere Erkrankungen entwickelt werden. Durch den Pandemic Preparedness Act der Weltgesundheitsorganisation, der in Neuseeland bald in Kraft treten werde, sei es möglich, der gesamten Bevölkerung obligatorische Impfungen aufzuzwingen.