Michael Yeadon ist ehemaliger Vizepräsident von Pfizer. Seit Monaten warnt er vor den mRNA-«Impfungen». Die Anwendung der Gen-Injektionen an Kindern kritisierte er immer wieder besonders vehement. Doch in Grossbritannien sollen auch sie ab nächster Woche geimpft werden, wie Yeadon unlängst auf seinem Telegram-Kanal mitteilte. Auch LifeSiteNews informierte darüber.
«Ich wurde soeben von einem hochrangigen Mitarbeiter der Behörde darüber informiert, dass ab dem 6. September 2021 alle Schulkinder im Alter von 12 bis 15 Jahren geimpft werden sollen», schreibt Yeadon.
Die Pläne der Regierung bezeichnet er als «ausserordentlichen Missbrauch unschuldiger Kinder». Er spricht von «Mord». Er rät den Eltern mit Kindern in dieser Altersgruppe, sie in diesem Herbst «auf jeden Fall» von der Schule fernzuhalten. Der ehemalige Pfizer-Vizepräsident betont zudem, dass es bei Covid-19 «nie um ein Virus oder die öffentliche Gesundheit» gegangen sei.
«Es geht einzig und allein um Kontrolle, und zwar um totalitäre und unumkehrbare Kontrolle, und sie sind fast am Ziel.» Auch betonte er in seinem Appell an die Eltern ein weiteres Mal, dass die «Impfstoffe» nicht sicher seien. «Das US-amerikanische Meldesystem VAERS verzeichnet rund 13’000 Todesfälle innerhalb von Tagen bis wenigen Wochen nach der Verabreichung. Ein hoher Prozentsatz tritt in den ersten drei Tagen auf.» Etwa 70 Prozent der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, darunter Blutgerinnsel, seien durch Blutungen verursacht worden.
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