Eine aktuelle Studie, die noch nicht von Fachleuten geprüft wurde, hat einen möglichen Zusammenhang zwischen Herzmuskelentzündung und Kindern gezeigt, die den Covid-19-«Impfstoff» von Pfizer erhalten haben. Darüber berichtet LifeSiteNews.
Die Studie enthalte «Ergebnisse der Sicherheitsüberwachung» des Pfizer-Impfstoffs bei Kindern zwischen 5 und 17 Jahren in den Vereinigten Staaten, teilt das Medienportal mit. Obwohl «13 potenzielle Gesundheitsfolgen» beobachtet wurden, hätten nur Myokarditis und eine ähnliche Erkrankung namens Perikarditis in allen drei Datenbanken den «Schwellenwert für ein statistisches Signal» erreicht.
«Das Myokarditis/Perikarditis-Signal stimmt mit den derzeitigen Erkenntnissen überein und wird weiter ausgewertet», heisst es in der Studie.
Obwohl die Studie nicht beweise, dass eine Herzentzündung nach der Injektion auftrete, seien die Ergebnisse, die den Schwellenwert für ein Sicherheitssignal erreichten, ein Grund für weitere Untersuchungen, ob das Präparat von Pfizer eine direkte Ursache für Myokarditis und Perikarditis bei Kindern sei.
«In Übereinstimmung mit der veröffentlichten Literatur identifizierte unser Fast-Echtzeit-Monitoring ein Signal für Myokarditis/Perikarditis nach der BNT162b2 [Pfizer] Covid-19-Impfung bei Kindern im Alter von 12-17 Jahren. Diese Methode ist für die frühzeitige Erkennung von Sicherheitssignalen gedacht», schreiben die Forscher.
Ein Signal sei in dieser Gruppe erst nach der zweiten und dritten Dosis des Impfstoffs beobachtet worden. Bei den meisten der untersuchten Patienten, die nachweislich an Myokarditis und Perikarditis erkrankt waren – darunter 27, deren Krankenakten für die Studie zur Verfügung standen – seien innerhalb einer Woche nach der Injektion Nebenwirkungen aufgetreten.
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