Mit Wirkung vom 12. September 2023 wurde in den USA der bisherige bivalente Impfstoff (ursprünglicher Wuhan/BA4/BA5 mRNA-Code) aus dem Verkehr gezogen und der neue monovalente Impfstoff XBB.1.5 für den Notfall zugelassen.
Doch aus den veröffentlichten Unterlagen von Pfizer/BioNTech geht hervor, dass es nur ein einziges Experiment mit insgesamt 20 Mäusen gab. Zehn Nagern wurde der frühere bivalente BA4/BA5-Impfstoff gespritzt, weiteren zehn der neue monovalente XBB.1.5-Impfstoff. Alle Mäuse wurden zweimal im Abstand von 21 Tagen geimpft.
Studien am Menschen habe man nicht vorgestellt, informiert Dr. Peter McCollough. Es sei unmöglich vorherzusagen, was eine Injektion beim Menschen auslösen könne. Zudem gebe es nur eine einzige laufende klinische Studie des neuen Impfstoffs mit zwei Altersgruppen, ohne Randomisierung und ohne Kontrollgruppe. Somit gebe es keinerlei Möglichkeit, die Sicherheit oder Wirksamkeit des XBB.1.5-Impfstoffs beim Menschen in Studien zu bewerten.
«Die US-amerikanische Öffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft sind verblüfft über das völlige regulatorische Fehlverhalten des VRBPAC [Vaccines and Related Biological Products Advisory Committe], der FDA und der CDC-Gremien», schreibt Dr. McCullough.
Das Einzige, was das fortwährende wissenschaftliche Fehlverhalten und die behördlichen Missstände stoppen könne, sei die öffentliche Empörung und die Verweigerung von «Impfungen». Die Pharmakonzerne würden Rekordgewinne einfahren, doch hätten sie weder die Sicherheit analysiert noch Interesse an sichereren, wirksameren Produkten gezeigt, die in gross angelegten randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studien getestet werden sollten.
«Als Nächstes kommen Impfstoffe, die auf der Grundlage von computergeneriertem mRNA-Gencode mit mathematischer Modellierung der Antikörperreaktion entwickelt werden, und zwar ganz ohne Mäuse oder menschliche Probanden», warnt Dr. McCullough.
Der biopharmazeutische Komplex sei völlig aus dem Ruder gelaufen.
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