Nur wenige Wochen nach der Beendigung des nationalen Covid-19-Gesundheitsnotstandes und dem Rücktritt des Covid-19-Koordinators Ashish Jha hat die Biden-Regierung das Office of Pandemic Preparedness and Response Policy (OPPR) eingerichtet. Mit dessen Leitung wurde der Generalmajor a.D., Paul Friedrichs, beauftragt. Ein Militärchirurg, der sich während der «Pandemie» stark für Covid-19-Impfstoffe und Massnahmen eingesetzt hat. Darüber berichtet The Defender.
Nach Angaben des Weissen Hauses wird das OPPR ein ständiges Büro im Executive Office of the President (EOP) sein, «das mit der Leitung, Koordinierung und Umsetzung von Massnahmen im Zusammenhang mit der Bereitschaft und Reaktion auf bekannte und unbekannte biologische Bedrohungen oder Krankheitserreger betraut ist, die zu einer Pandemie oder zu erheblichen Störungen der öffentlichen Gesundheit in den USA führen könnten».
«Das OPPR wird die Aufgaben von Präsident Bidens Covid-19- und Affenpocken-Reaktionsteams übernehmen, einschliesslich der laufenden Arbeit zur Bekämpfung potenzieller Ausbrüche und Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit durch Covid-19, Mpox, Polio, Vogelgrippe und Humaninfluenza sowie RSV (Respiratory Syncytial Virus)», heisst es in der Ankündigung.
Nach Angaben der New York Times wird Friedrichs, der sein Amt am 7. August antritt, die Befugnis haben, «die inländischen Biosicherheitsvorkehrungen zu überwachen». Er wird an der Entwicklung von Impfstoffen der nächsten Generation arbeiten, für eine ausreichende Versorgung des strategischen nationalen Vorrats sorgen und «die Überwachung auf neue biologische Bedrohungen ausweiten».
Gegenüber The Defender stellten mehrere Experten aus den Bereichen Medizin, Biosicherheit und bürgerliche Freiheiten die Wahl eines Berufsmilitärs und Biosicherheitsexperten als Leiter einer neuen Behörde in Frage, die sich mit der Pandemievorsorge befassen soll. Sie sehen Parallelen zwischen der Einrichtung des OPPR und den laufenden Bemühungen der Vereinten Nationen (UNO), eine globale Erklärung zur Pandemieprävention, -vorbereitung und -reaktion (PPPR) zu verfassen.
Auf die Frage, ob «Pandemien» ein Gesundheits- oder Militärprogramm sind, lieferte Sasha Latypova, eine ehemalige Pharma-Führungskraft, bereits im Januar 2023 bei einem Vortrag in Stockholm überzeugende Antworten. Darin erläuterte sie im Detail, warum es sich bei der «Corona-Pandemie» nicht um eine Gesundheitskrise handelte, sondern um die «militärische Operation» eines «kriminellen Kartells».
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