Nach dem überraschenden Tod des Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt Ende Mai 2023 war unklar, ob seine Arbeit fortgeführt werden kann. Gemeinsam mit Prof. Dr. Walter Lang und anderen Unterstützern hatte Burkhardt in seinem Labor in Reutlingen Gewebeproben von möglichen Impf-Opfern begutachtet, die zeitnah nach der Verabreichung der Corona-«Impfstoffe» ihr Leben verloren.
Die Untersuchungen des Pathologenteams rund um Arne Burkhardt erregten weltweites Aufsehen. Denn in zahlreichen Fällen konnte der Zusammenhang zwischen den experimentellen Präparaten und den Todesfällen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden (hier, hier, hier und hier).
In einer Pressemitteilung hat das Pathologielabor Reutlingen nun mitgeteilt, dass die Arbeit von Prof. Burkhardt an einem anderen Standort fortgeführt werden kann. Denn auch die Corona-Impfungen werden weiterhin von Regierungen, Pharmakonzernen und Regulierungsbehörden angepriesen.
Nach einer kurzen Umstrukturierungsphase sei auch die Finanzierung des Projekts gesichert, informierte Prof. Lang, der die ärztliche Leitung des Labors übernehmen und einen weiteren Pathologen einarbeiten wird.
Externe Pathologen haben ebenfalls ihre Mitarbeit zugesagt. Langfristig sucht das Team noch weitere externe Pathologen zur Unterstützung. Die laufenden Untersuchungen sollen abgeschlossen, neue Biopsie- und Autopsiematerialien ab sofort wieder angenommen werden.
«Die Nachfrage nach einer pathologischen Zweituntersuchung ist nach wie vor ungebrochen», schreibt Lang.
Über die Ergebnisse ihrer Untersuchungen will das Pathologenteam in Fachpublikationen berichten. Bei dieser wissenschaftlichen Arbeit wird eine Kooperation mit dem Verein «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) angestrebt.
Das neue Institut werde weiterhin als Vermittler zu den bestehenden pathologischen Einrichtungen tätig sein und über eine moderne Telepathologie verfügen, informiert MWGFD. Darüber hinaus werden in diesem neuen Institut neben den bisher verwendeten Methoden auch molekularbiologische Techniken angeboten werden, mit denen sich beispielsweise auch «die mod mRNA/DNA der Corona-‹Impfstoffe› nachweisen lässt».
Solange das Procedere der Übergabe der nötigen Labor-Gerätschaften noch nicht abgeschlossen ist, bitten Prof. Lang und MWGFD die Angehörigen, sowie andere Betroffene, die Proben zur Untersuchung einreichen wollen, sich – wie bisher – an die «Meldestelle Impftod» unter der Rufnummer +49 851 20 42 56 81 zu wenden, um individuell zu erfahren, an welchen Standort diese geschickt werden können.
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