Die Kampagne für die «Covid»-Injektionen ist allumfassend. Sie reicht von der Zensur abweichender Stimmen in sozialen Medien über Showbiz-Persönlichkeiten, die für die Präparate werben, bis hin zu Impf-Broschüren, die an Schulen verteilt werden. Doch gemäss Byoblu könnte das erst der Anfang gewesen sein.
Nach Angaben der Rockefeller Foundation wurde die Covid-19-Impfkampagne nämlich durch sogenannte «Falschinformationen» beeinträchtigt: Die Impfraten könnten noch steigen. Zur Verwirklichung dieses Ziels hat die Stiftung vor Kurzem mehr als 7 Millionen Dollar bereitgestellt, die auf 12 Teams von «Sozial- und Verhaltenswissenschaftlern» verteilt werden sollen. Deren Ziel ist laut der offiziellen Website:
«… besser zu verstehen, wie sich Fehlinformationen im Gesundheitsbereich verbreiten, wie man sie bekämpfen, stärkere Informationssysteme aufbauen und gleichzeitig die Impfquoten gegen Covid-19 erhöhen kann».
Der Name dieses ehrgeizigen und kostspieligen Plans lautet «Mercury Project» und wird von mehreren Universitäten in der ganzen Welt entwickelt, darunter die London School of Economics und das MIT Boston. Beteiligt sind auch diverse Institute weltweit, darunter viele in Afrika: in Côte d’Ivoire, Ghana, Kenia, Sierra Leone, Ruanda, Tansania und Malawi.
Dr. Bruce Gellin, Leiter der Abteilung Global Public Health Strategy bei der Rockefeller Foundation, erklärt, dass die von den Forschungsteams entwickelten Strategien:
«…weit über schnelle Lösungen hinausgehen und darauf abzielen, robuste, kosteneffiziente und sinnvolle Lösungen zu finden, die auf breiter Basis übernommen werden können.»
Laut den offiziellen Projektleitlinien werden sich die Strategien auf drei Hauptanwendungsbereiche konzentrieren:
- Durchführung von Alphabetisierungskursen für Schüler der Sekundarstufe in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, um den Schülern zu helfen, Fehlinformationen über den Covid-19-Impfstoff zu erkennen.
- Bereitstellung von Kommunikationsstrategien für vertrauenswürdige Botschafter, um die Nachfrage nach der Covid-«Impfung» zu steigern.
- Nutzung sozialer Netzwerke für den Austausch massgeschneiderter, von der Gemeinschaft entwickelter Botschaften zur Steigerung der Nachfrage nach Covid-«Impfungen».
Byoblu fragt zu recht:
«Wenn die Informationen und die Vision von Gesundheit, die sie verbreiten wollen, wirklich der Realität entsprächen, wäre es dann tatsächlich notwendig, Heere von ‹vertrauenswürdigen Botschaftern› und ‹Verhaltensforschern› einzustellen und Millionen von Dollar auszugeben, um sie glaubwürdig zu machen?»
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