Das könnte sie auch interessieren

«Eine Pandemie hat es nicht gegeben»

Mit Präzision hat der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg bei einem Vortrag das offizielle «Pandemie»-Narrativ am Beispiel Deutschlands auseinandergenommen. Seine Analyse zeigt die monströse Dimension politischen Versagens – oder doch eher die eines skrupellosen Verbrechens gegen die Menschlichkeit? Von Wiltrud Schwetje Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der gleich zu Beginn des Virusalarms Gesicht und Zivilcourage zeigte, hat bei einem Vortrag mit chirurgischer Präzision am Beispiel Deutschlands klargestellt, warum es ab 2020 keine «Pandemie» gab. MUST-WATCH: Prof. Stefan Homburg explains, with (...)

Ex-Finanzminister Varoufakis klagt gegen den deutschen Staat

Der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis verklagt Deutschland wegen eines Einreiseverbots, das ihm im Zusammenhang mit einem Palästina-Kongress in Berlin auferlegt wurde. Seine Partei MeRA25 betrachtet die Klage als letzten Schritt, um den angeblichen autoritären Trend Deutschlands zu stoppen und grundlegende Freiheiten zu verteidigen. Der frühere griechische Finanzminister Janis Varoufakis (Januar bis Juli 2015) und Gründer der paneuropäischen Partei DiEM25 sowie des griechischen Ablegers MeRA25 verklagt den deutschen Staat. Damit wendet er sich gegen ein Einreiseverbot, das vor dem Hintergrund eines Palästina-Kongresses in (...)

Das Corona-Tribunal

«Die Bevölkerung und ihre Bewegung müssen sich ein eigenes Gericht schaffen», fordert Uli Gellermann. Im Gespräch mit «Transition News» erklärt der Berliner Journalist und Filmemacher, wie so ein Tribunal ablaufen kann. Transition News : Sie haben in Ihren Texten auf Rationalgalerie schon mehrmals ein Corona-Tribunal gefordert. Was ist darunter zu verstehen? Uli Gellermann: Eine Art Gerichtshof, der sich auf die Bevölkerung stützt. Können nicht die Gerichte in Deutschland die Verantwortlichen für das (...)

Im Schatten des Gaza-Krieges: Palästinensische Gemeinschaften im Westjordanland werden systematisch vertrieben

Laut der israelischen Journalistin Hagar Shezaf spitzte sich die Gewalt der Siedler im Westjordanland am 7. Oktober zu. 18 palästinensische Hirtengemeinschaften seien seither aus ihren Häusern vertrieben worden. Die Bewohner würden nun in behelfsmäßigen Unterkünften am Rande anderer Dörfer leben, verarmt und voller Angst vor der Zukunft. In ihrem Beitrag für Haaretz zeichnet die israelische Journalistin Hagar Shezaf ein düsteres Bild der Notlage, in der sich palästinensische Gemeinden im Westjordanland angesichts der eskalierenden Siedlergewalt seit Beginn des Gazakriegs am 7. Oktober befinden. Sie schildert die Erfahrungen von (...)

Saudis vertreiben Einheimische mit tödlicher Gewalt, um «grüne» Stadt zu bauen

Die futuristische Öko-Stadt «The Line» entsteht am Roten Meer – im Einklang mit der UN-Agenda 2030. Menschenrechtsaktivisten gehen davon aus, dass 20.000 Menschen zwangsumgesiedelt wurden. Die «BBC» informiert, bei der Zwangsräumung habe man einen Anwohner erschossen und 47 weitere verhaftet. In Saudi-Arabien entsteht eine «grüne» Stadt im Einklang mit der globalistischen UN-Agenda 2030. «The Line», die in einer geraden Linie über 170 Kilometern lang in der Wüste bebaut wird, ist Teil des 1,5 Billionen Dollar teuren Vorzeigeprojekts Neom in der Region am Roten Meer. Die Stadt soll, wenn (...)

Pfizer akzeptiert über 10.000 Vergleiche im Rechtsstreit gegen das Medikament Zantac

Die Kläger werfen dem Pharmakonzern vor, dass er eine mögliche Verbindung zwischen dem Medikament und Krebserkrankungen nicht gemeldet habe. Dies könne nur die Spitze des Eisbergs sein, allein im US-Staat Delaware gebe es 70.000 weitere Fälle, informiert «The Counter Signal». Pfizer hat sich bereit erklärt, über 10.000 Klagen beizulegen, die gegen das Unternehmen eingereicht wurden, weil es angeblich die mögliche Verbindung zwischen seinem Medikament Zantac und Krebs nicht gemeldet hat. Darüber berichtet The Counter Signal. Dies könne jedoch nur die Spitze des Eisbergs (...)

RT.de: Neue Töne aus Brüssel: EU-Militärausschuss glaubt nicht mehr an Erfolg Kiews

Trotz immer wieder kolportierter vermeintlicher Erfolgsmeldungen des ukrainischen Militärs scheint in Brüssel die Stimmung langsam, aber sicher zu kippen. Die Militärführung der Europäischen Union glaubt offenbar nicht mehr an einen Sieg der Ukraine.

Newsletter abonnieren!

Transition News

Newsletter abonnieren

Spenden

Feedback

Newsletter