Es ist immer noch unbewiesen, dass es sich bei dem, was SARS-CoV-2 genannt wird, um ein pathogenes Virus handelt. Denn weder wurde der angebliche Erreger vollständig isoliert und gereinigt noch wurden Experimente durchgeführt, die beweisen würden, dass er der Auslöser der «Covid» zugeschriebenen Symptome ist. Dennoch werden weiterhin SARS-CoV-2-Tests angewandt, und die Forscher suchen auch in Tieren nach dem angeblichen Bösewicht. Und manchmal finden sie ihn, wie zum Beispiel Ende 2020 in Nerzen. Damit lässt sich die Angst aufrechterhalten.
Die Autoren einer neuen Studie wollen nun SARS-CoV-2 bei Weisswedelhirschen gefunden haben. Sie machen sich Sorgen, weil die Hirsche als «Reservoir» für das angebliche Virus dienen können, um dann auf den Menschen überzuspringen. Jedenfalls berichten sie über «Hinweise auf Wirtsanpassung» und nicht nachhaltige(r) Übertragung von Hirschen auf den Menschen».
Weisswedelhirsche weisen laut den Forschern viele Eigenschaften auf, die für ein nachhaltiges «Virus-Reservoir» wichtig sind, darunter soziales Verhalten, eine hohe Dichte, wandernde Populationen mit zahlreichen Schnittstellen zwischen Mensch und Hirsch sowie Interaktionen mit anderen Waldtieren.
Ein stabiles Reservoir in Weisswedelhirschen bedeute, dass «ein Übergreifen auf Menschen und Waldtiere über eine grosse geografische Distanz möglich ist». Im Vergleich zu SARS-CoV-2 bei gezüchteten und in Gehegen gehaltenen Nerzen sei «die Eindämmung der Weiterübertragung von wildlebenden Weisswedelhirschen auf den Menschen eine grössere Herausforderung».
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