Der Schweizer Filmemacher Pascal Najadi will Rechenschaft und Klarheit, was die Corona-Politik betrifft. Deshalb hatte er Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen Gesundheitsminister Alain Berset eingereicht. Er wirft ihm vor, mit seinen Aussagen zum Covid-Zertifikat zu einer Zweiklassengesellschaft beigetragen zu haben.
Nun wendete sich Najadi den gesundheitlichen Auswirkungen der mRNA-Präparate gegen «Covid» zu. Er macht sich Sorgen, weil er, seine Ehefrau und seine 80-jährige Mutter jeweils drei Injektionen erhalten haben.
Er wollte deshalb von der Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic wissen, wieviel Spike-Protein in ihm nach der Injektion des Bauplanes entsteht. In einer E-Mail fragte er: «Wieviel ng Spike Protein (API) pro kg Körpergewicht liegt bei mir zu welcher Zeit vor?» API steht dabei für Active Pharmaceutical Ingredient. Swissmedic antwortete:
«Die Produktion von Spike-Protein ist von verschiedenen Faktoren abhängig, so z. B. Immunschwäche, Krankheiten, welche die Person hat, individuellen Faktoren etc. So können wir nicht sagen, wieviel Protein bei Ihnen gebildet wird.»
Najadi erachtet die Antwort von Swissmedic als einen Skandal. Er schreibt auf seinem Telegram-Kanal, dass die Behörde nach ihrem Eingeständnis «schachmatt» sei. Die Injektion von mRNA würde eine unkontrollierte und endlose Produktion des Spikeproteins triggern. «Das Spikeprotein ist giftig und greift konstant das Immunsystem an», so der Filmemacher.
Doch die Antwort ist nicht nur in Bezug auf mögliche Schäden relevant, sondern auch auf die angebliche Immunität, die das produzierte Spike-Protein laut offiziellen Verlautbarungen geben soll. Denn demnach würde eine unterschiedliche Menge des Proteins auch eine unterschiedlich starke Immunreaktion auslösen.
Swissmedic weist den Filmemacher zudem darauf hin, dass dieser «Austausch damit beendet ist». Die Behörde erläutert:
«Ein quasi-wissenschaftlicher Austausch über solche Anfragen sprengt unsere Ressourcen, die wir insbesondere in dieser Krisenzeit auf unsere Kernaufgaben zu richten haben.»
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