Ein von der Universität Oxford und dem Imperial College London im Auftrag der britischen Regierung erstellter Bericht mit dem Titel «Absolute Zero» empfiehlt drastische Massnahmen, um die gesetzliche Verpflichtung zu erfüllen, bis 2050 keine Emissionen mehr zu verursachen. Darüber berichtet das Magazin The Exposé.
Jeder Bürger des Vereinigten Königreichs müsse für einen erheblichen Zeitraum auf die Nutzung von Flugzeugen verzichten, so der Bericht. Alle Flughäfen sollten bis 2029 geschlossen werden, mit Ausnahme von Heathrow, Glasgow und Belfast. Diese könnten zunächst unter der Bedingung in Betrieb bleiben, dass der Transfer zum und vom Flughafen per Bahn erfolge. Zwischen 2030 und 2049 müsste aber auch die Schliessung dieser Airports angeordnet werden.
Darüber hinaus heisst es in dem Bericht, dass die Öffentlichkeit zur Einhaltung der Vorschriften des Climate Change Act verpflichtet sei und alles zu unterlassen habe, was Emissionen verursacht, unabhängig von der Energiequelle. Dem Report zufolge würde dies bedeuten, dass die Öffentlichkeit nie wieder Rind- oder Lammfleisch essen dürfte.
Ebenso müsse der Bau neuer Gebäude bis 2050 eingestellt werden, bekräftigt der Bericht. Der springende Punkt sei, dass jeder Vermögenswert, der Kohlenstoff verbraucht, im Jahr 2050 praktisch keinen Wert mehr haben werde.
Bezüglich der Umsetzung dieser Anforderungen lesen wir in dem Dokument:
«Die Verhaltensänderungen zur Erreichung des absoluten Nullpunkts sind eindeutig beträchtlich. Im Prinzip könnten diese Änderungen durch Preisänderungen herbeigeführt werden, um so klare Anreize für eine Verhaltensänderung zu schaffen. Die Alternative ist, dass die Regierung bestimmte Handlungsweisen verbietet und Produktionsprozesse reglementiert.»
Der wahre Grund für die Lockdowns seit März 2020 habe nicht im Gesundheitsschutz gelegen, sondern darin, dass die Regierung ihre gesetzliche Verpflichtung zur Emissionsreduzierung erfüllen könne, folgert The Exposé. Es sei sicher kein Zufall, dass die britische Regierung vier Monate nach der Veröffentlichung dieses Berichts das Coronavirus-Gesetz eingeführt und einen landesweiten Lockdown, der die Reisebranche dezimiert habe, durchgeführt habe. Das Stillhalten der Bevölkerung durch psychologische Manipulation und Zwang sei so erprobt worden.
Der Bericht «Absolute Zero» stammt vom November 2019. Er ist eine Forschungskooperation, in der die Autoren aufzeigen, was das Vereinigte Königreich tun müsse, um die gesetzliche Vorgabe zu erfüllen, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Er wurde von «UK Fires» verfasst, einem von der britischen Regierung geförderten Forschungsprogramm. Daran beteiligt waren die Universitäten Cambridge, Oxford, Nottingham und Bath sowie das Imperial College London – die Heimat von Professor Neil Ferguson.
Die Umsetzung könnte sich jedoch erheblich beschleunigen, da die Regierung im April 2021 ein neues Ziel gesetzlich verankert hat. Dieses sieht eine Senkung der Emissionen um 78 Prozent bis zum Jahr 2035 vor.
The Exposé nennt den Bericht eine «erschütternde Lektüre». Man erinnert auch daran, dass an der Universität Oxford der Covid-19-«Impfstoff» von Astrazeneca entwickelt worden sei, während das Imperial College London massgeblich an der Bereitstellung fehlerhafter «Pandemie»-Modelle, die zur Rechtfertigung drakonischer Lockdowns verwendet wurden, beteiligt gewesen sei. Das Magazin empfiehlt:
«Sie müssen den ‹Absolute Zero›-Bericht lesen (...) Denn wenn Sie das tun, werden Sie erkennen, dass die vergangenen Jahre Teil einer viel unheilvolleren Agenda waren, die gerade erst begonnen hat.»
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