Noch immer hauen die Mainstream-Medien, sorry, Qualitäts- und Leitmedien, in die Verschwörungskerbe. Nach wie vor entpuppen sich die angeblichen Verschwörungstheorien als real werdend, zum Beispiel: Die Absetzung des pakistanischen Premiers, Imran Khan auf Druck der britischen und US-amerikanischen Regierungen.
Plötzlich ist auch der Laptop von Hunter Biden samt allen heissen Dokumenten sehr real. Dieser war auch keine russische Desinformationskampagne, wie 54 ehemalige Geheimdienst-Offiziere, alles schamlose Lügenmäuler, sogar schriftlich in einem gemeinsamen Schreiben deklariert hatten.
FBI und CIA haben tatsächlich nichts unterlassen, um die Untersuchungen gegen Hunter Biden zu verunmöglichen.
Überhaupt scheint alles dem Zweck untergeordnet gewesen zu sein, einen crack-und kokssüchtigen, pädophilen Präsidentensohn, der kleine Mädchen ins Bett nahm und noch Fotos davon machte, von allem Ungemach abzuschirmen. Der sogar, im Gegensatz etwa zu Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy, steuergeldbezahlten Personenschutz geniesst, zum Beispiel, um jeweils unbehelligt zum Gerichtstermin zu gelangen.
Millionen sind auf Hunters Bankkonto geflossen, ersichtlich auf eben diesem Laptop from Hell, wie das längst erschienene Buch von Miranda Devine, einer Journalistin der New York Post, die im Gegensatz zur feigen Times von Anfang an the balls hatte, über die feine Biden-Gesellschaft zu berichten.
Bei diesen Geldflüssen ist der ukrainische Energiekonzern, Burisma Holdings, für den Hunter Biden über seine Firma Rosemont Seneca tätig war, noch ein kleiner Fisch. Übrigens: Rosemont Seneca wurde von Devon Archer und Christopher Heinz, vom Heinz Food Konzern und Stiefsohn von Multimilliardär und pseudogrünem Privatvielflieger John Kerry, gegründet.
Hunter Biden kam später dazu. Als Archer und Biden jr. in den Verwaltungsrat von Burisma Holdings eintraten, verliess Christopher Heinz Rosemont Seneca. Er verkündete den Rücktritt sogar über seinen Anwalt. Ob er bereits etwas ahnte?
Zurück zu eher kleineren und grösseren Fischen: Wesentlich mehr Millionen flossen von kasachischen, russischen und chinesischen Oligarchen, die Hunter Biden bezahlten, als sein Vater acht Jahre lang Vizepräsident der USA war. Als Gegenleistung bekamen sie die Marke Joe Biden und dessen Einfluss auf viele Regierungsmitglieder weltweit.
Dafür hat Papa Joe mit diesen illustren Gesellschaften im Weissen Haus diniert. In seiner zweiten Funktion nebst dem Vizepräsidentenamt, als whealer dealer, als Puppenspieler im Hintergrund, als Strippenzieher, auf dem Laptop als the big guy verschlüsselt.
Ironie des Bankauszug- und Laptop-Schicksals: Einmal floss (in Dollar natürlich) von einem kasachischen Oligarchen genau der Beitrag, den Hunter am nächsten Tag für einen schnittigen Sportswagen ausgab. Sache git’s!
Papa Joe forderte persönlich – wie ein Spätkolonialist – in der Ukraine sogar die Absetzung des damaligen Generalstaatsanwaltes Viktor Schokin, weil dieser Burisma und damit auch die Geschäfte seines Sohnes Hunter untersuchen wollte. Und er hat die Entlassung mit der Erpressung erreicht, eine Milliarde US-Hilfsgelder zurückzuhalten, if you don’t fire that son of a bitch!
Ist das alles unser Problem, unser Business in Europa, in der Schweiz? Nicht wirklich, aber wir sollten erwarten dürfen, dass sich unsere Regierungen auf dem alten Kontinent endlich die Schuppen von ihren Augen reiben, um das in sleepy Joe Biden zu sehen, was er ist:
Ein Ganove, ein Krimineller, ein Dieb und Räuber der eigenen Bevölkerung, hausend im Weissen Haus, bei dem die weisse Farbe immer mehr abblättert! Er müsste den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen, umso mehr, als er mit dieser Aufrechterhaltung des Krieges in der Ukraine nach wie vor eine massive Eskalation riskiert – eine nukleare Entgleisung nicht ausgeschlossen. Aber solange in der Ukraine Krieg herrscht, ist sich dirty Joe sicher.
Schon an Satire grenzt es, dass man Donald Trump absetzen wollte, weil er nachfragte, was eigentlich unter Obama und Biden in der Ukraine los war. Wir erinnern uns an dieses berühmte Telefonat …
Stichwort Obama: Was war denn dessen Rolle in der Ukraine? Wusste der nichts von alledem? Das würde bedeuten, dass es in diesen acht Jahren keinen US-Geheimdienst gegeben hätte. Haben wir Obamas Konten geprüft oder war er der asketische heilige Franz von Assisi, während sich Joe Biden wie Mephistopheles aufführte? Glauben wir tatsächlich an Dr. Jekyll and Mr. Hyde während der Obama-Administration? War Obama in dieses Verbrechen verwickelt?
Ganz aktuell stellt sich eine Frage beim kürzlichen Tod seines vertrauten Chefkochs ganz nahe an seinem Heim auf Martha’y Vineyard: Wer war die zweite Person beim Standup-Paddleboard, als der Chefkoch ertrank, warum sind dessen Blutproben aus einem Labor von einer subalternen Angestellten weggeschmissen worden, warum hatte Obama direkt nach dem Tode ein blaues Auge und verbundene Finger?
Woher stammen die Wunden beim Chefkoch, die ihm offenbar zugefügt wurden, kurz bevor er ertrank, übrigens in ca. 40 cm hohem Wasser. Schon vor dem Ertrinken muss er bewusstlos gewesen sein. Warum musste er sterben? Wusste er was, das er aufgrund der aktuellen Untersuchungen nicht mehr wissen durfte?
Dublizität der Ereignisse: Auch Bill Clintons ehemaliger Chefkoch ist ertrunken. Man lebt offenbar gefährlich als Koch, kein Wunder, dass gerade bei diesem Beruf ein grosser Fachkräftemangel beklagt wird!
Die USA, das einstige Land of the free and the brave ist aktuell und auch vor Trump von einem Gangster nach dem anderen geführt worden. Wie gesagt, not our Business, es ist die Geschichte der US-amerikanischen Bevölkerung. Sollen sie doch nochmals einen debilen, kriminellen, kleptokratischen Präsidenten wählen.
Unsere Sorgen sind es, dass alle westlichen Regierungen diesem kriminellen Clan folgen, immer mehr zum europäischen Abgrund hin. Sie sollten endlich zur Kenntnis nehmen, mit wem sie es auf der anderen Seite des Atlantiks geo- und wirtschaftspolitisch – und noch innerhalb der NATO – zu tun haben. Und die Schweizer Regierung sollte das amerikanische Botschafter-Grossmaul, Scott Miller, in eben seiner Botschaft in die Schranken oder noch besser temporär ausweisen.
Es ist nun auch offiziell, dass die französische Regierung im Niger in einem terroristischen Akt die nigrische Nationalgarde attackiert und zusätzlich einen terroristischen Angriff durch ISIS auf die nigrische Regierung konzertiert hat.
Was uns beweist, vielleicht merkt es auch bald der Letzte, dass dieses ISIS/Al-Qaida-Phänomen nicht genau das ist, was man uns erzählt hat und immer noch erzählt: Es ist keine anti-westliche Terror-Guerilla-Organisation, es ist aktuell ein Werkzeug der westlichen Geheimdienste und Regierungen.
Wir haben es im afghanisch-sowjetischen Konflikt gesehen, als die Mudschaheddin, später die Basis von Al-Qaida bildend, vom Westen aufgerüstet wurden. Ebenso in Libyen, als die NATO zur Luftwaffe von Al-Qaida wurde, um später auch noch die Ermordung Ghaddafis in Kauf zu nehmen, um die ganze Region zu destabilisieren und uns eine gigantische Migrationseintrittspforte zu eröffnen.
Vorher haben wir es in Ex-Jugoslawien gesehen, als die NATO im Kosovo-Konflikt zur Air Force von Al-Qaida und Verbündeten wurde. Wir habe es in Syrien gesehen, als der Westen die Luftwaffe von Al-Qaida, Al-Nusra und ISIS wurde, um die säkuläre syrische Republik zu zerstören, weil diese eine Gaspipline nicht so bauen wollte, wie es der Westen wünschte.
Also musste ein Regime Change unter den schwarzen Fanatiker-Flaggen her, um eigene Marionetten zu installieren. Und nun sehen wir es, nicht unerwartet, in Niger, weil die dortige neue Regierung den Mut hatte, ihre Kolonialisten aus Frankreich rauszuwerfen und für diese wichtige Exporte zu unterbinden: Uran, Gold, evtl. auch Öl und Gas.
Niger, ein bevölkerungsmässig relativ kleines Land, gemolken bis zum spätkolonialistischen Exzess durch die einstige, arrogante Grande Nation, auch nach 65 Jahren scheinbarer Pseudo-Unabhängigkeit.
Ibrahima Traoré, der Präsident Burkina Fasos, brachte es auf den Punkt: Frankreich hat komplett die ganze Entwicklungshilfe für diese abtrünnigen Staaten wie Mali, Burkina Faso und den Niger blockiert. 64 Jahre hätten sie Entwicklungshilfe bekommen, ohne dass sie sich hätten selbständig entwickeln dürfen. Also sollten die Franzosen diese Hilfe auch gleich für sich behalten.
Einmal mehr zeigt sich die westliche Handlungs- und Verhaltensschizophrenie, eine gigantische Hypokrisis: In der Ukraine stürzt man den gewählten Präsidenten Viktor Yanukowitsch unter der Ägide der EU und der USA, um ihn durch ein nazinahes Regime zu ersetzen, aber wenn der Niger so was tut, sollte die ganze Welt gegen ihn in einen Krieg eintreten, um den Coup d’Etat rückgängig zu machen.
Die Abgeordnete der EU für die Sahelregion sagte Ende der letzten Woche – ich übertreibe nicht und nehme euch nicht auf den Arm:
«Unsere Sanktionen gegen den Niger beginnen zu greifen. Es gehen ihnen die Medikamente und die Nahrungsmittel aus.»
Wie kann eine solche seelisch bankrotte Person, eine politische Bitch, je zu einem solchen Posten in der EU, dieselbe Friedensnobelpreisträgerin, gekommen sein? Wahrscheinlich eben nur als Bitch, mit allem, was dieses älteste Gewerbe beinhaltet.
Das ist übrigens die gleiche EU, die behauptet, die Russen würden das afrikanische Volk verhungern lassen, weil sie den Getreide-Deal u.a. mit der EU gekündet haben, um besagtes Getreide lieber selbst, direkt und obendrauf noch kostenlos zu liefern.
Während ich das alles hier erzähle, rüsten die Amerikaner im persischen Golf für einen möglichen Krieg gegen die Republik des Irans auf und in den Gewässern vor China badet bereits eine riesige militärische amerikanische Armada. Freunde, wo wird der nächste Krieg beginnen? In Afrika? In China? In Taiwan? Wo wird der nächste bellizistische Ballon hochsteigen?
Zu Beginn der 70er Jahre gab es eine Band namens Bachmann Turner Overdrive aus Winnipeg, Kanada. Die hatten 1974 einen grossen Hit: «You ain’t seen nothing yet». Mister Oppenheimer, in der Tat, you haven’t seen nothing yet. Leider, denn wir können nichts weniger gebrauchen als einen weiteren und schon gar nicht nuklearen Krieg. Für einmal möchte ich theologisch schliessen: Gehet hin in Frieden!
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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.