«George Soros’ Open Society Foundations haben seit 2016 Gruppen mit mehr als 16,3 Millionen Dollar bezuschusst, die Pro-Palästina-Proteste unterstützten, bei denen Demonstranten offen die feigen Terroranschläge der Hamas-Kämpfer auf Israel bejubelten.» Das berichtet die New York Post in einem Exklusiv-Artikel, der auf einer Untersuchung der Aufzeichnungen von Soros’ Stiftungen basiert. Die Post:
«Das Netzwerk des linksradikalen Milliardärs und Königsmachers George Soros vergab 13,7 Millionen Dollar über das Tides Center. Dabei handelt es sich um eine hoch dotierte linke Lobbygruppe, die mehrere gemeinnützige Organisationen unterstützt, die die blutigen Angriffe der Hamas rechtfertigten und gleichzeitig behaupteten, dass Palästinenser, die von der Auslöschung des jüdischen Staates besessen sind, die wahren Opfer seien.»
Zu den Nutzniessern von Tides gehöre etwa das in Illinois ansässige Adalah Justice Project. Dieses habe am Tag des Massakers vom 7. Oktober ein Foto auf Instagram gepostet, das einen Bulldozer zeige, der einen Teil des israelischen Grenzzauns niederreisst. Die Bildunterschrift dazu habe gelautet: «Die israelischen Kolonisatoren glaubten, sie könnten zwei Millionen Menschen auf unbestimmte Zeit in ein Freiluftgefängnis sperren... kein Käfig bleibt unangefochten.»
Bezuschusst von den Open Society Foundations sei auch die Arab American Association of New York. Sie habe 60’000 Dollar im Jahr 2018 empfangen. Dahinter stecke eine Gruppe, die von der Politaktivistin Linda Sarsour mitbegründet worden sei.
Die 43-Jährige habe bei der Planung einer hasserfüllten «Flutet Brooklyn für Palästina»-Demonstration geholfen, die am 21. Oktober im Stadtteil Bay Ridge im New Yorker Bezirk Brooklyn stattgefunden habe. Bei dieser Protestkundgebung sei die Auslöschung Israels gefordert und ein Schild hochgehalten worden, das eine israelische Flagge in einem Mülleimer gezeigt habe und mit der Aufschrift «Bitte haltet die Welt sauber!» versehen gewesen sei.
Darüber hinaus hätten viele weitere Gruppen Soros-Zuschüsse erhalten, «deren Mitglieder seit dem Massaker bei Kundgebungen Hass verbreiten», so die New York Post.
Die Zeitung zitiert auch Dan Schneider, Vizepräsident der Watchdog-Gruppe Media Research Center, kurz MRC. Ihm zufolge hat «Soros – ein in Ungarn geborener Jude und ein Holocaust-Überlebender, dessen loyale Leutnants unübertroffenen Zugang zum Weissen Haus von Präsident Biden erhalten haben – eine lange Geschichte, in der er sich gegen Israel stellt und Gruppen unterstützt, die Terroristen fördern.»
Dazu gehörten auch Pro-Hamas-Organisationen, welche die abscheulichste Art von Verhalten unterstützen. Schneider habe vor kurzem auch zusammen mit dem Gründer und Präsidenten des MRC, Brent Bozell, einen Brief verfasst, in dem er Soros auffordert, die Finanzierung von Gruppen einzustellen, die in letzter Zeit Pro-Hamas-Rhetorik verbreitet hätten. Schneider:
«Wir haben George Soros aufgefordert, diese Finanzierung zurückzuziehen, aber er scheint fest entschlossen zu sein, weiterhin antisemitische Organisationen zu unterstützen, die die westliche Zivilisation umstürzen wollen.»
Zitiert wird auch der ehemalige Stadtrat David Greenfield, ein Demokrat aus Brooklyn, der jetzt dem Metropolitan Council on Jewish Poverty vorsteht, und zwar mit den Worten: Die Welt habe sich seit dem Massaker vom 7. Oktober verändert und Soros’ Gruppe müsse sich entscheiden, ob sie auf der Seite steht, welche die Palästinenser befreien wolle, oder auf der Seite, die die Juden vernichten wolle.
Nach Angaben der Post haben die Open Society Foundations und verwandte gemeinnützige Organisationen, die der 93-jährige Soros gegründet hat, seit 1984 weltweit mehr als 32 Milliarden Dollar verteilt.
Dabei könnte es weder darum gehen, die Hamas oder Israel zu unterstützen, oder in irgendeiner Weise philanthropisch zu wirken, wie Soros gerne von Massenmedien wie dem Spiegel kolportiert wird. Vielmehr besteht der Verdacht, dass seine Projekte und Kampagnen schlicht von «grössenwahnsinniger Natur» sind und «globales Chaos» verursachen, wie es etwa die Jerusalem Post 2016 ausdrückte.
Oder wie es Elon Musk definiert: Soros «hasst die Menschheit grundsätzlich» und untergräbt die «Struktur der Zivilisation».
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