Quelle: theblaze.com
Das US-Gesundheitsministerium (Department of Health and Human Services, kurz HHS) musste jetzt konzedieren: Es hat bezahlte Werbung platziert bei grossen Nachrichtensendern wie ABC, CBS und NBC sowie Kabelnachrichtensendern wie CNN und MSNBC, bei klassischen Medienpublikationen wie der New York Post, der Los Angeles Times und der Washington Post, bei digitalen Medienunternehmen wie BuzzFeed News und Newsmax sowie bei Hunderten lokalen Zeitungen und Fernsehsendern.
Das ergab eine Anfrage auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes (eine sogenannte FOIA) von Blaze Media. «Diese Medien waren gemeinsam für die Veröffentlichung zahlloser Artikel und Videobeiträge verantwortlich, die den Impfstoff in Bezug auf seine Wirksamkeit und Sicherheit fast durchweg positiv darstellten», so das Medium mit Sitz im texanischen Irving.
Und weiter: «Die Regierung Biden kaufte Anzeigen im Fernsehen, im Radio, in Printmedien und in den sozialen Medien, um das Vertrauen in die Impfstoffe zu stärken, und zwar zeitlich abgestimmt mit der zunehmenden Verfügbarkeit der Impfstoffe.» Die Regierung hätte sich dabei auf «Experten» verlassen wie den Chefberater des Weissen Hauses in Sachen Corona, Dr. Anthony Fauci, und andere Akademiker, die interviewt wurden mit dem Ziel, für die «Impfung» die Werbetrommel zu rühren.
In anderen Ländern wie Deutschland sah es derweil nicht anders aus. Und da wurde sogar unverblümt kommuniziert. Wie etwa der Spiegel Ende Dezember 2020 berichtete, lancierte das Bundesgesundheitsministerium eine gross angelegte Werbekampagne für die Corona-Impstoffe.
«Diese solle die Bereitschaft in der Bevölkerung erhöhen, sich impfen zu lassen und so den Weg aus der Pandemie bahnen, heisst es aus dem Ministerium», so der Spiegel. Die Kampagne stehe unter dem Motto »Deutschland krempelt die Ärmel hoch für die Corona-Schutzimpfung«. Die Werbemotive zeigten Personen verschiedener Bevölkerungsgruppen, wie sie einen Ärmel ihrer Kleidung hochgeschoben haben und ein Pflaster tragen – offensichtlich infolge einer Injektion.
Dabei blieb nicht nur aussen vor, dass die Gen-Präparate auch Risiken bergen. Auch drängt sich die Frage auf, wieso eine Regierung derartige Werbung schalten darf für Produkte, bei denen private Firmen, in diesem Fall Pharmaunternehmen, die am Ende Kasse und nicht der Staat.
Quelle: Facebook-Seite des deutschen Bundesgesundheitsministeriums
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