Der umtriebige Multimilliardär George Soros und seine «linksextreme Bewegung» bezahlen angeblich studentische Agitatoren, um Anti-Israel-Proteste an Hochschulen in den USA zu unterstützen und zu verstärken. Dies berichtet ZeroHedge unter Berufung auf die New York Post.
Die Proteste, die an der Columbia University begannen, haben sich landesweit ausgeweitet. Inzwischen gibt es Protest-Zeltstädte an Hochschulen wie Harvard, Yale, Berkeley und der Ohio State University. Laut New York Post haben organisierte Zweige der von Soros finanzierten Students for Justice in Palestine (SJP) diese organisiert.
Dieser Umstand könnte erklären, warum etwas an diesen Zeltlagern auf dem Campus seltsam sei, wie ein Benutzer auf X kommentierte. Seiner Meinung nach handele es sich nicht um spontane Demonstrationen, sondern um choreografierte Ereignisse. Er schreibt:
«Fast alle Zelte sind identisch - gleiches Design, gleiche Grösse, gleiches Aussehen wie frisch aus der Kiste. Das deutet darauf hin, dass es sich nicht um einen organischen Prozess handelt, bei dem die Studenten eine Vielzahl individueller Zelte mitbringen, sondern dass jemand oder eine Organisation sie geliefert und die Veranstaltung organisiert hat.»
Die Mutterorganisation von SJP werde von einer Konstellation von Non-Profit-Organisationen finanziert, die alle zu Soros führten, so ZeroHedge. Die New York Post konkretisiert, dass die Proteste an drei Hochschulen von bezahlten Radikalen unterstützt würden, die zu einer von Soros finanzierten Gruppe namens US Campaign for Palestinian Rights (USCPR) gehörten.
Die USCPR zahle bis zu 3660 Dollar an ihre «Fellows» auf dem Campus als Gegenleistung dafür, dass sie acht Stunden pro Woche «von palästinensischen Organisationen geführte Kampagnen» organisierten. So habe die radikale Gruppe seit 2017 mindestens 300’000 Dollar von Soros’ Open Society Foundations und seit 2019 auch 355’000 Dollar vom Rockefeller Brothers Fund erhalten. Drei dieser «Fellows» hätten dazu beigetragen, die aktuellen Proteste zu einem landesweiten Phänomen zu machen.
Indes gebe es unter den Teilnehmern auf den Campus grosse Unterschiede, befindet ZeroHedge. Einerseits seien «viele der Demonstranten einfach nur Idioten», die keine Ahnung hätten, warum sie dort protestierten. Andererseits seien aber «einige von ihnen ziemlich scharf», wie dieses Video eines Anführers des Lagers an der Columbia Universität zeige.
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