Ein US-amerikanischer Trans-Mann verklagt jene Ärzte, die bei «ihm» Operationen zur Geschlechtsumwandlung durchgeführt haben, berichtet Natural News.
Die biologische Frau Soren Aldaco, heute 21, habe sich im Alter von 17 Jahren für eine «Geschlechtsumwandlung» entschieden. Trotz ihrer psychischen Verfassung und der eindeutig negativen Richtung, in die sie sich bewegt habe, sei Aldaco von ihren Ärzten geraten worden, mit der Behandlung fortzufahren. Sie bezeichnet die Ärzte als «Ideologen».
Aldaco beanstandet in ihrer Klage, dass diese «ideologischen medizinischen Mitarbeiter» ihren Autismus, ihre Depression, ihre Angstzustände und andere Komorbiditäten nicht berücksichtigt hätten, als sie als Minderjährige zu einer Evaluation über eine Geschlechtsumwandlung zu ihnen kam. In der Klage heisst es:
«Die Auswirkungen dieser Eingriffe haben zu Sorens dauerhafter Entstellung und tiefgreifenden psychischen Narben geführt. Sie beantragt eine finanzielle Entlastung über eine Million Dollar.»
Die Klägerin beantragt ausserdem ein Urteil über alle anderen Hilfen, die ihr rechtmässig zustehen.
Aldacos Ärzte, wird in der Klageschrift betont, hätten sie «vorsätzlich und rücksichtslos» «auf einen Weg dauerhafter körperlicher Entstellung und zunehmender psychischer Belastung getrieben».
Natural News weist darauf hin, dass Aldacos Fall einer von vielen sei, bei denen Transgender-Menschen ihre Umwandlung bedauern. Diese nennen sich nun «Detransitioner» und versuchen, Schadenersatz zu erhalten.
Das Portal nennt einige weitere Beispiele, darunter Prisha Mosley. Sie habe eine ähnliche Klage eingereicht und ihre Ärzte und Therapeuten beschuldigt, sie ebenfalls auf einen gefährlichen und lebensbedrohlichen Weg geführt zu haben.
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