Mehr als 13’000 Wildvögel, hauptsächlich Pelikane, sind in den letzten Wochen an den peruanischen Küsten verendet. Schuld sei die Vogelgrippe, propagiert die Nachrichtenagentur Reuters. Auf die Nachricht aufmerksam machte das Medienportal Vision Times.
Nach Angaben von Reuters hätten die peruanischen Behörden darüber informiert, dass man seit Mitte November sowohl an den Stränden im Norden als auch im Zentrum des Andenlandes tote Pelikane gefunden habe. Diese seien an der Vogelgrippe erkrankt.
Der Nationale Gesundheitsdienst für die Landwirtschaft (Senasa) habe vergangene Woche einen Gesundheitsalarm ausgerufen, um die Ausbreitung der Vogelgrippe vom Typ A, Subtyp H5N1 auf Nutzgeflügel zu verhindern.
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