Im Rahmen der Gender-Ideologie werden Kinder über sexuelle Handlungen unterrichtet, die weit über die gewöhnliche, sachliche Sexualkunde hinausgehen. So berichteten wir beispielsweise über die vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) finanzierte Broschüre «Hey You» für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren.
Darin wird nicht nur suggeriert, dass das Geschlecht frei wählbar sei. Es werden auch Sextoys vorgestellt: Dildos, Vibratoren und «Anal Plugs». Die Broschüre stiess auf einige Kritik.
Kinder sehen sich auch an Schulen immer früher mit Sexualität konfrontiert. In England sind manche Eltern nun empört über ein Buch mit dem Titel «Grandad’s Pride» («Opas Pride»), das mindestens in einer Vorschule verwendet wird.
Das von Harry Woodgate verfasste Buch zeigt Bilder von küssenden Männern in Leder-Bondage-Kleider und «Transmänner» mit Narben aufgrund von Brustamputationen. Das Buch wird für über Vierjährige empfohlen.
Quelle: «Grandad’s Pride»/Daily Sceptic
Als ein Ehepaar von dem Buch erfuhr, nahm es seine vierjährige Tochter von der betreffenden Schule in Hull, berichtet der Daily Sceptic.
Laut dem Portal waren die Eltern schockiert über die offenkundig sexualisierten Inhalte. Sie seien auch darüber besorgt gewesen, dass die Kinder so früh mit Körperveränderungen konfrontiert werden.
Die Schule verweigerte eine Entschuldigung dafür, den Kindern das Buch zur Verfügung gestellt zu haben. Sie argumentierte, dass Kinder diese Bilder aufgrund ihres mangelnden Verständnisses nicht als «erotisch» empfinden würden.
Die Weigerung der Schule veranlasste das Paar dazu, seine Tochter von der Schule zu nehmen. Wegen seiner Haltung wurde dem Paar «Bigotterie» vorgeworfen.
Will Taylor, der Vater des erwähnten vierjährigen Mädchens, ist der Ansicht: Die eingeschränkte Auffassungsgabe eines Kindes rechtfertige es nicht, das Kind sexualisierten Inhalten auszusetzen. Die Wahrnehmung eines Kindes sollte nicht darüber entscheiden, was altersgerecht oder sicher sei, so Taylor.
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