Die weltweite Zensur wird mit direkt erschreckender Offenheit vorangetrieben. Um Informationen über die wahren Hintergründe der sogenannten «Pandemie» oder die reale Gefahr der als «Impfung» betitelten weltweiten Gen-Experimente zu unterdrücken, gehen die Social Media-Plattformen immer skrupelloser vor.
Wie das Onlineportal The Defender mitteilt, hat YouTube am vergangenen Montag angekündigt, dass keine Videos mehr zugelassen werden, in denen behauptet wird, «dass von Gesundheitsbehörden zugelassene Impfstoffe gefährlich sind oder nicht funktionieren» (wir berichteten). Die Plattform verbietet auch prominente Anti-Impf-Accounts, darunter den Kanal von Joseph Mercola und den mit Robert F. Kennedy Jr. verbundenen Children’s Defense Fund.
YouTube hat schon 2019 Veröffentlichungen mit Anti-Impf-Inhalten zurückgezogen und im Oktober 2020 darüber informiert, dass das Unternehmen Videos entfernen werde, die «Fehlinformationen» über Covid-19-Impfstoffe verbreiten.
Mit der neuen Richtlinie werde man nun auch andere «Fehlinformationen über andere Impfstoffe blockieren», warnt The Defender, darunter die Grippeimpfung, der HPV-Impfstoff und der Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR).
Videos, in denen «fälschlicherweise» behauptet wird, der MMR-Impfstoff verursache Autismus oder die Grippeimpfung führe zu Unfruchtbarkeit, sind nach der neuen Richtlinie nicht mehr zulässig.