Forscher stellten in einer neuen Studie fest: Fälle von seltenen und potenziell tödlichen Hauterkrankungen haben seit Beginn der «Pandemie» und der Impfkampagne gegen «Covid» rapide zugenommen. Dabei handelt es sich um das Stevens-Johnson-Syndroms (SJS) und die toxische epidermale Nekrolyse (TEN). The Epoch Times berichtete über diese Arbeit.
Wie das Portal erklärt, sind die beiden Hauterkrankungen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, die zu Hautausschlägen, Blasenbildung und einer Ablösung der Haut führen. Die betroffenen Bereiche würden schmerzhaften Verbrennungen mit heissem Wasser ähneln.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 ermittelten die Autoren der Studie im Brandzentrum am Concord Repatriation General Hospital in Sydney, Australien, einen siebenfachen Anstieg der TEN-Fälle verglichen mit den Vorjahren.
Die Wissenschaftler bezeichnen den raschen Anstieg der Fälle als «alarmierend» und ziehen drei Ursachen in Betracht, darunter SARS-CoV-2 oder Bestandteile der Injektionen gegen «Covid». Diese könnten die Erkrankungen auslösen, indem sie das Immunsystem beeinflussten.
Zulassungsbehörden sehen derzeit keinen Zusammenhang zwischen SJS und den Impfstoffen. Die Forscher hingegen fordern weitere Untersuchungen, um den Einfluss von Viren auf immunvermittelte Erkrankungen genauer zu erforschen.
Transition News berichtete schon im August 2021 über Fälle von lebensbedrohlicher TEN nach der Injektion mit dem Pfizer-Gen-Präparat.
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