Schon viele mutige Anwälte auf der ganzen Welt haben damit begonnen, rechtliche Schritte gegen diejenigen einzuleiten, die für all das verantwortlich sind, was der Menschheit im Rahmen der Corona-Krise seit Mitte März 2020 angetan wurde und wird.
Wie das spanische Medienportal El Diestro am 14. Mai informierte, hat sich nun auch die Anwältin Cristina Armas dazugesellt und im Namen mehrerer Verbände und Gruppen eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingereicht:
Gegen den spanischen Staat, die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Weltwirtschaftsforum, die Bill und Melinda Gates-Stiftung, das Johns Hopkins Center, die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sowie das Barcelona Institute for Global Health.
Die Beschwerde wird unterstützt durch Gruppen und Verbände wie Liberum, Units per la Veritat, Guadalajara Despierta, Burgos Despierto, Plural – 21, Acus Aragón Camina, Amas, Espabila, Osasuna Libertad, Policías por la Libertad, L’Eretico, Organización Mundial para la Vida, Asociación Catalana contra las Fumigaciones Tóxicas, Torneu-nos el Cel Blau oder Terra Sos-Tenible.
Angesichts der Tatsache, dass die Kritik an den ungerechtfertigten und verfassungswidrigen Corona-Massnahmen der spanischen Regierung in der breiten Öffentlichkeit kaum existent ist und sich der Widerstand nur langsam entwickelt, kann diese Nachricht als positives Zeichen gewertet werden.