«Die Bewältigung einer Pandemie erfordert eine gesellschaftliche Koordinierung, eine globale Abstimmung, die Achtung der Menschenrechte und die Verteidigung ethischer Grundsätze. Einige Ansätze zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie, die von sozioökonomischen, unternehmerischen und politischen Interessen geleitet wurden, haben jedoch die Grundpfeiler der ethischen Medizin untergraben», schreiben die Forscher Peter Rhodes und Peter Parry in einer von Experten begutachteten australischen Studie, auf die Dr. Peter McCullough auf seiner Substack-Seite hingewiesen hat.
In ihrer Arbeit haben Rhodes und Parry die bedeutenden Fehler untersucht, die bei der Bekämpfung der «Pandemie» und vor allem bei der Einführung «unkonventioneller, gentechnisch hergestellter Impfstoffe» gemacht wurden.
Dr. McCullough konstatiert diesbezüglich, dass es wahrscheinlich Tausende von begutachteten Manuskripten gebe, die die wahllose Covid-19-Massenimpfung gutheissen würden, indem sie fälschlicherweise behaupteten, dass «Impfstoffe Millionen von Leben gerettet haben» oder dass «die Vorteile der Impfung weiterhin die Risiken überwiegen».
Diese Behauptungen seien jedoch oberflächlich, nicht durch Daten gestützt und man füge sie oft in den Text von Arbeiten ein, in denen schreckliche Sicherheitsereignisse wie Herzschäden, Blutgerinnsel, neurologische Schäden und Autoimmunität beschrieben werden.
Die Studie von Rhodes und Parry habe fairerweise festgestellt:
«Weder das Risiko noch die Kosten können diese Produkte für die grosse Mehrheit der Menschen rechtfertigen. Die mangelnde Wirksamkeit gegen Infektionen und Übertragungen und die gleichwertigen Vorteile der natürlichen Immunität machen obligatorische Therapeutika überflüssig. Mit den vielen geplanten genbasierten Arzneimitteln steht eine neue Ära der Medizin bevor. Wir sollten innehalten, nachdenken und wesentliche Freiheiten bekräftigen, das Ende der Covid-19-Pandemie begrüssen, die natürliche Immunität annehmen und alle vorgeschriebenen medizinischen Therapien aufheben.»
Eine Grafik, die Rhodes und Parry hinsichtlich der Todesfälle erstellten, die mit den «Impfstoffen» in Verbindung stehen, zeigt dieses Bild:
Screenshot: Studie von Rhodes und Parry
Diese Studie sei wichtig, denn Fragen in der Medizin bedürften immer der Ausgewogenheit und Diskussion, betont McCullough. Eine Arbeit, die zu einem gegenteiligen Schluss komme als so viele andere, sei es wert, in akademischen medizinischen Zentren auf der ganzen Welt geprüft, diskutiert und berücksichtigt zu werden.
«Wahrscheinlich werden Historiker noch Jahre nach dem Impfstoffdebakel nach solchen Papieren und öffentlichen Kommentaren suchen, in denen Ärzte und Wissenschaftler in einer Zeit, in der der biopharmazeutische Komplex in der akademischen Medizin das Sagen hatte, ihre Sorge um die öffentliche Sicherheit zum Ausdruck brachten», resümiert Dr. McCullough.
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