Am 1. August berichteten wir über ein von einem zwielichtigen chinesischen Unternehmen betriebenes Biolabor, dass in der abgelegenen Stadt Reedley im kalifornischen San Joaquin Valley entdeckt wurde. Die Polizei fand darin eine «schwarzmarktähnliche» Labortesteinrichtung.
Nun stellte sich heraus, dass das Biolabor, das zuvor mit Universal Meditech Inc. (UMI) verbunden war, öffentlichen Aufzeichnungen zufolge über 500’000 Dollar an Steuergeldern erhalten hat. Laut Natural News wurden etwa 150’000 davon im April 2020 und Februar 2021 im Rahmen eines Covid-Darlehensprogramms ausgezahlt.
Darüber hinaus habe sich das Labor im Jahr 2018 eine Einkommenssteuergutschrift in Höhe von 360’000 Dollar über ein staatliches Programm gesichert, das aufgrund von Verstössen gegen die Programmrichtlinien nicht realisiert worden sei. Der Konkurs von UMI im Jahre 2022 führte zu seiner Übernahme durch Prestige BioTech, ein Unternehmen, das Berichten zufolge in chinesischem Besitz ist.
Zu den Aktivitäten des Labors gehörte die nicht genehmigte Herstellung von SARS-CoV-2-Tests, wobei das Labor zum Zeitpunkt der Razzia legal tätig war. Es verfügte gemäss Natural News über eine ordnungsgemässe Lizenz um Tests zur Diagnose von Schwangerschaft, Eisprung und Menopause herzustellen.
Ausserdem wurde festgestellt, dass die Labormäuse unter katastrophalen Bedingungen gehalten wurden, weswegen eine beträchtliche Anzahl davon eingeschläfert werden mussten.
Prestige BioTech und sein Präsident Xiuquin Yao sehen sich nun Natural News zufolge einer ganzen Reihe von Anklagen gegenüber, darunter «illegale Entsorgung von Gefahrstoffen» und «Nichteinhaltung von Anordnungen zur Bekämpfung biologischer Schädlinge».
Laut Natural News haben das Federal Bureau of Investigation (FBI) und das Energieministerium nun dieses Biolabor mit den Ursprüngen der weltweiten «Covid-Pandemie» in Verbindung gebracht. Transition News konnte das allerdings nicht bestätigen.