Im Oktober 2022 erschien ein Kommentar von zwei Wissenschaftlern im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research. Daraus geht hervor, dass die US-Seuchenbehörde CDC die Öffentlichkeit im Frühjahr 2021 uninformiert liess, obwohl es längst «statistisch signifikante Signale» dafür gab, dass von den Corona-«Impfungen» ein Myokarditis-Risiko ausgeht.
Besonders betroffen von diesem Risiko waren demnach «junge männliche Amerikaner im Alter von 18 bis 21 Jahren».
Auf Naomi Wolfs Dailyclout ist nun die Chronologie dazu erschienen, und zwar für den Zeitraum Ende Februar bis Mai 2021, in der hochinteressante bzw. hochbrisante Einzeldokumente aufgelistet sind.
Brisant vor allem auch deswegen, weil, wie es auf Dailyclout heisst, «in der Zwischenzeit [durch das Verabreichen der Gen-Injektionen] 112’000’000 unwissende Amerikaner einem Myokarditis-Risiko ausgesetzt wurden, das sie vielleicht nicht auf sich genommen hätten, wenn sie vollständig informiert gewesen wären».
Oder wie in dem eingangs erwähnten Kommentar betont wird:
«Der wichtige Punkt, den wir hier unterstreichen wollen, ist, dass die Öffentlichkeit offenbar erst dann über die besonderen lebensbedrohlichen Gefahren der Myokarditis aufgeklärt wurde, als 50,56% der US-Bevölkerung bereits eine oder mehrere bis hin zu allen verfügbaren Covid-19-Injektionen erhalten hatten – 42,25% hatten die komplette Serie von Injektionen erhalten und 8,31% hatten einige, aber nicht alle Injektionen erhalten. Für all diese Menschen war es zu spät, um den Schaden zu vermeiden, den die bereits verabreichten Injektionen anrichten könnten.»
Dailyclout:
«Wir sind der Meinung, dass die Arbeitsergebnisse der Wissenschaftler in Verbindung mit dem Inhalt der CDC-E-Mails genügend Fragen aufwerfen, um eine Untersuchung gegen CDC-Mitarbeiter und möglicherweise auch andere Personen wegen Inkompetenz, Fahrlässigkeit und Fehlverhalten zu rechtfertigen.»
Wie etwa aus der Chronologie hervorgeht, sei auf Basis von Daten des Meldesystems VAERS am 19. Februar 2021 berichtet worden, dass sich «mit mehr als 95-prozentiger Sicherheit – dem typischen Schwellenwert für begründete Zweifel – ein kausaler Zusammenhang zwischen Myokarditis und dem Covid-19-Impfstoff bei jungen Männern nachweisen lasse».
Kurz darauf, am 28. Februar, kontaktierten Mitarbeiter des israelischen Gesundheitsministeriums (IMOH) die CDC, um die Information zu übermitteln, dass es «eine grosse Anzahl von Berichten über Herzmuskelentzündungen insbesondere bei jungen Menschen gibt, die nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs [diagnostiziert wurden]».
Noch am 19. April 2021 schickte die Medizinerin Dana Meaney-Delman, seinerzeit Leiterin der Infant Outcomes Monitoring Research and Prevention Branch bei der CDC, um 9:42 Uhr eine E-Mail an ihren Arbeitgeber mit dem Betreff «Pericarditis and mRNA vaccines». Empfänger war unter anderem Tom Shimabukuro, Leiter des CDC-Impfstoffsicherheitsteams in der Covid-19 Vaccine Task Force. Darin führt sie aus:
«Ann S. telefoniert gerade mit dem Weissen Haus und fragt, ob es irgendein Signal für Perikarditis und mRNA-Impfstoffen gegeben hat.»
Laut Dailyclout handelte es sich bei «Ann S.» wahrscheinlich um Ann Schuchat, die ehemalige stellvertretende Direktorin der CDC und derzeitiges Vorstandsmitglied der globalen Impfallianz GAVI.
Nur fünf Minuten später antwortete Tom Shimabukuro wie folgt:
«Wir haben keine Hinweise auf ein Signal oder ein Sicherheitsproblem für Myokarditis oder Perikarditis mit mRNA-Impfstoffen aus der VAERS- und VSD-Überwachung.»
Quelle: dailyclout.io