Bei einer Autopsie von offiziell an einer Corona-Infektion Verstorbener könnten auch noch andere, evt. wichtigere Todesursachen festgestellt werden. Das deutsche Robert Koch-Institut rät nun offenbar von Autopsien aus Gründen des Infektionsschutzes von Autopsien ab, wie Dr. Bodo Schiffmann in diesem Video erklärt. Quelle ist ein Schreiben, eines Professors für Pathologie und Neuropathologie, der allerdings ungenannt bleiben will.
Dieser schreibt: «Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren. Es ist schon bemerkenswert, dass bei einer Seuche, die über den ganzen Globus hinweg Tausende von Patienten dahin rafft und die Wirtschaft ganzer Länder nahezu zum Stillstand bringt, nur äußerst spärliche Obduktionsbefunde (sechs Patienten aus China) vorliegen. Sowohl aus seuchenpolizeilicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte hier doch ein besonders großes öffentliches Interesse an Obduktionsbefunden bestehen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie Schnee in der Frühlingssonne.»