Schon im August hat der US-amerikanische Mikrobiologe Kevin McKernan davor gewarnt, dass alarmierende DNA-Verunreinigungen in Fläschchen der Pfizer/BioNTech- und Moderna-«Impfstoffe» entdeckt wurden (wir berichteten).
Bei der Untersuchung des Pfizer/BioNTech-Produkts (BNT162b2/Comirnaty) beispielsweise übertraf die DNA-Verunreinigung die Grenzwerte der Aufsichtsbehörden ums 18- bis 70-fache. Eine Reihe international anerkannter Labors hatte diese Studienergebnisse bestätigt.
Diese DNA-Partikel stehen unter Verdacht, Krebs, Autoimmunreaktionen sowie Antibiotika-Resistenzen verursachen zu können. Hinweise der Forscher an die Zulassungsbehörden wurden ignoriert.
Auch in Deutschland sind die Erkenntnisse der US-Wissenschaftler kürzlich bestätigt worden. Der Biologe Dr. Jürgen Otto Kirchner hatte verschiedene Impfchargen des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffes» (Comirnaty) von einem renommierten Labor in Magdeburg auf DNA-Reste untersuchen lassen.
In allen fünf untersuchten «Impfstoff»-Proben liessen sich erhebliche Mengen DNA und sogenannte Plasmide nachweisen, also DNA-Moleküle, die normalerweise in Bakterien vorkommen und dort beispielsweise die Verbreitung von Antibiotika-Resistenzen in bestimmten Bakterienstämmen ermöglichen. Die DNA-Menge lag massiv über den Grenzwerten, die in den USA und Europa für Arzneimittel erlaubt sind.
DNA-Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-«Impfstoff»
Über diese erschreckenden Ergebnisse hatte Dr. Kirchner den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 29. August 2023 informiert. Seinem Schreiben fügte er die Untersuchungsergebnisse des Magdeburger Labors an.
Am 12. September antwortete Dr. Ralf Halfmann im Namen von Karl Lauterbach:
«(…) dem Bundesministerium für Gesundheit liegen keine Hinweise zu möglichen DNA-Verunreinigungen des in Europa und Deutschland in Verkehr gebrachten Covid-19-Impfstoffes Comirnaty (Fa. BioNTech/Pfizer) vor (…) Aus hiesiger Sicht besteht daher kein weiterer Handlungsbedarf.»
Screenshot: Antwort von Dr. Halfmann im Namen von Karl Lauterbach
Dr. Kirchner geht davon aus, dass Karl Lauterbach damit seine Pflichten verletzt hat. Deshalb hat er einen Strafrechtler eingeschaltet, um ihn juristisch zur Verantwortung zu ziehen. Dr. Kirchner schreibt diesbezüglich an den Bundesgesundheitsminister:
«(…) Die Behauptung des BMG vom 12. September 2023, es lägen keine diesbezüglichen Hinweise vor, ist also nichts anderes als eine Lüge.
Es ist hinlänglich bekannt, dass sie ein gespanntes Verhältnis zur Wahrheit haben. Diesmal muss das aber strafrechtliche Folgen haben, da es ihre Pflicht gewesen wäre, umgehend nach Erhalt der Daten dem § 5 AMG Geltung zu verschaffen und den BioNTech-Impfstoff vom Markt zu nehmen, weil die gefundenen DNA-Verunreinigen diesen zum bedenklichen Arzneimittel machen.
Einfach die Daten zu leugnen, wird Ihnen diesmal nicht helfen. Ich lege die Sache nun in die Hände eines versierten Anwalts für Strafrecht.»
Da Dr. Kirchner bereits offiziell darüber informiert wurde, dass Karl Lauterbach keinen weiteren Handlungsbedarf sieht, muss man davon ausgehen, dass der Gesundheitsminister keinen Finger rühren wird, um die Bürger vor möglichen Impfschäden oder sogar dem Tod durch das experimentelle BioNTech-Präparat zu bewahren.
Was die strafrechtliche Verfolgung seines Verhaltens angeht, wird die Zukunft zeigen, ob die deutsche Justiz ihren Pflichten nachkommen – oder ebenso wie der Bundesgesundheitsminister – den Kopf in den Sand stecken wird.
Den Briefverkehr zwischen Dr. Kirchner und Bundesgesundheitsminister Lauterbach finden Sie hier.
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