Allen Tabus ist eigen, dass sie das Nachdenken, die Warum-Frage hemmen. Alexander Mitscherlich
Liebe Leserinnen und Leser
Am 16. September starteten wir mit dem ersten Teil unserer Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert». Inzwischen sind wir bereits beim siebten Teil angelangt. Und die Informationen gehen uns nicht aus. Im Gegenteil.
Doch ich muss zugeben: Was uns geschildert wird, ist starker Tobak. Und leider scheint es sich auch nicht um Einzelfälle zu handeln. Was uns die Mitarbeiter von unterschiedlichen Spitälern berichteten, deckte sich weitgehend. Zu beobachten sind gewisse Tendenzen.
Das Thema Impfnebenwirkungen scheint gemäss Aussagen mehrerer Insider im Gesundheitswesen ein Tabuthema zu sein. Pflegerinnen, die ihren Job ernst nehmen und auf die Unregelmässigkeiten hinweisen, werden ignoriert und teilweise zum Schweigen verurteilt. Ärzte wiederum erfassten die Nebenwirkungen unzureichend bis gar nicht.
Die Behauptungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG), dass 90 Prozent der Covid-Patienten auf den Intensivstationen ungeimpft seien, haben laut Aussagen der Insider nichts mit der Realität zu tun. Von mehreren Spitälern wurde uns berichtet, dass circa die Hälfte der Patienten ungeimpft seien.
Schlimmer noch: Durch den zusätzlichen Impfdruck spitzt sich gegenwärtig die Personalsituation noch weiter zu. Vereinzelt sind ungeimpfte Mitarbeiter kurz davor, ihren Job an den Nagel zu hängen. Anstatt die Ausgangslage für die Mitarbeiter in den Spitälern zu verbessern, wo Pflegerinnen ohnehin schon unter schlechten Arbeits- und Lohnbedingungen zu kämpfen haben, verschärft man diese gegenwärtig noch.
Noch absurder ist dies vor folgendem Hintergrund: Einzelne ungeimpfte Mitarbeiterinnen sagten uns zuletzt, dass sie inzwischen vermehrt geimpfte Mitarbeiter ersetzen müssten, die erkrankt seien (lesen Sie passend hierzu unseren siebten Teil der Serie hier).
Ursprünglich beabsichtigten wir, lediglich Berichte aus Schweizer Spitälern zu publizieren. Dies könnte sich jedoch ändern. Denn zuletzt meldeten sich auch Whistleblower aus Deutschland und weiteren Ländern bei uns. Auch diese Berichte nehmen wir ernst und möchten sie dementsprechend veröffentlichen.
Und bevor ich es vergesse: All den mutigen Whistleblowern, die bereit sind, die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Zustände aufzuklären, möchten wir bei dieser Gelegenheit nochmals ganz herzlich danken. Auf Menschen wie Sie sind wir in Zeiten von Zensur und der permanenten Verdrehung der Fakten dringend angewiesen.
Herzlich
Rafael Lutz
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Whistleblower, die Unregelmässigkeiten im Gesundheitswesen beobachten, dürfen sich gerne bei uns melden. Sie können uns eine Nachricht anonym und gesichert über dieses Formular zukommen lassen. Wir bearbeiten allerdings keine anonymen Meldungen, Rückfragen müssen möglich sein. Die Veröffentlichung erfolgt in jedem Fall unter Quellenschutz.
Beiliegend die ersten sieben Teile der Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert».
Erster Teil: «Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»
Zweiter Teil: Mitarbeiterin einer Intensivstation packt aus: «Wir hatten immer sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte auf der Station»
Dritter Teil: Sozialpädagogin: «Derart viele suizidale Jugendliche hatten wir früher nie bei uns in der Klinik»
Vierter Teil: Solothurner Spital verweigert herzkranker Patientin Spitalbehandlung ohne Maske
Fünfter Teil: «Wenn ich Ärzte auf die Nebenwirkungen hinweise, bekomme ich meist einen bösen Blick»
Sechster Teil: 17-Jähriger erlitt nach erster «Impfung» einen anaphylaktischen Schock: Ärztin empfahl gleich noch die zweite Dosis
Siebter Teil: Pflegefachfrau: «Menschen mit Blutgerinnsel landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns»
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Hinweise:
Daniel Gamper, unser Online-Marketing-Chef, war heute zu Gast bei Stricker TV. Das interessante Gespräch über Zensur, die Spaltung der Gesellschaft, Ethik und die narzisstischen Persönlichkeitsmerkmale von Bundesrat Alain Berset können wir Ihnen wärmstens empfehlen. Hier geht es zum Gespräch auf Telegram.
Und hören Sie mal rein in unsere Podcasts. Hier zum Thema: «Corona-Virus nicht isoliert»