Die Entdeckung einer möglichen Kontamination von Covid-19 mRNA-«Impfstoffen» mit DNA hat Wissenschaftler weltweit alarmiert, berichtet die australische Ausgabe des Spectator. Sie fordern die sofortige Einstellung der Impfstoffvergabe und eine umfassende Sicherheitsbewertung.
Diese Kontamination wurde erstmals von Kevin McKernan Anfang 2023 festgestellt und von verschiedenen unabhängigen Laboren, darunter die von Dr. Philip Buckhaults (wir berichteten hier), Dr. Sin Lee und Dr. Jürgen Kirchner, bestätigt. Letztgenannter fand in Deutschland DNA-Kontaminationen im Pfizer-«Impfstoff», die die zulässigen Werte um das 200- bis 350-fache überstiegen. Die Behörden scheinen sich allerdings nicht für diese Forschungsergebnisse zu interessieren.
Dabei drängt sich die Frage regelrecht auf, warum diese Entdeckungen nicht zu einer sofortigen Rücknahme der Zulassung der «Impfstoffe» geführt hat. Zumal in den USA Dr. McKernan, Dr. Buckhaults und Dr. Janci Lindsay sogar bei der Medikamentenzulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) und vor dem Senat von South Carolina ausgesagt haben.
Experten zufolge birgt eine DNA-Kontamination der Impfstoffe ernsthafte Risiken und potenzielle negative Konsequenzen. Dazu zählt die Möglichkeit einer sogenannten genomischen Integration, bei der die DNA im «Impfstoff» Teil der DNA in den Zellen des Impflings wird.
Wissenschaftler verschiedener Disziplinen hegen daher schwere Bedenken, und zwar auch solche, die mRNA-Impfstoff befürworten. Sie betonen, dass es notwendig sei, den Regulierungsprozess einer umfassenden Sicherheitsbewertung und Überprüfung zu unterziehen.
Es gibt auch Bedenken dahingehend, die «Impfstoffe» könnten weitere unerwünschte Wirkungen haben. Genannt werden Thrombosen, Myokarditis, Herzstillstand und mögliche Zusammenhänge dieser Krankenbilder mit den DNA-Verunreinigungen. Einige Experten warnen vor dem prothrombotischen Potenzial der DNA-Verunreinigungen und deren möglicher Rolle bei schweren Nebenwirkungen.
In Anbetracht der hohen Anzahl von unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit diesen «Impfstoffen» fordern besorgte Wissenschaftler und Experten eine gründliche Untersuchung und die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards beim Herstellungsprozess.
Der Aspekt der «informierten Zustimmung» wird im Artikel ebenfalls zum Thema gemacht. Dahinter steht der Gedanke, dass viele Menschen möglicherweise einer «Impfung» nicht zugestimmt hätten, wenn sie von den potenziellen Risiken der DNA-Kontamination von Covid-19 mRNA-«Impfstoffen» gewusst hätten.
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