Grossbritannien verfügt über ein zentralistisch organisiertes, staatliches Gesundheitssystem, mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Labourregierung von Clement Attlee eingeführten National Health Service (NHS) als zentralem Akteur. Das hat Vorteile, denn kaum ein Land verfügt über derart gute Daten.
Das Vereinigte Königreich scheint das einzige Land zu sein, das der Öffentlichkeit vollständige und detaillierte Sterblichkeitsdaten nach dem Impfstatus zur Verfügung stellt. Dies macht die britischen Daten einzigartig und ermöglicht einen transparenten Einblick in die Auswirkungen der «Impfung» auf die Sterblichkeitsraten. Die Plattform Transparenztest.de hat die Daten analysiert.
Das Land hat im August 2023 umfassende Sterblichkeitsdaten veröffentlicht, die die «Gesamtsterblichkeit» (all-cause mortality) nach dem Impfstatus der Bevölkerung aufschlüsselt. Dies ermöglicht eine Abschätzung der Nutzen-Risiko-Bilanz der Covid-19-Impfung.
Diese Methode ist deshalb sehr zuverlässig, weil die ganze Bevölkerung erfasst wird. Die Daten können so nicht manipuliert werden. Untererfassung oder Meldeverzug von Impfnebenwirkungen spielen keine Rolle. Erfasst werden «nur» die Todesfälle, aufgeschlüsselt nach Impfstatus und feingliedrig nach Anzahl Impfdosen und Alterskategorie.
Die Daten zeigen Korrelationen, aber keine Kausalitäten hinsichtlich des Einflusses der «Impfung» auf Todesfälle. Personen, die sich impfen lassen, sind möglicherweise von Natur aus gesundheitlich gefährdeter oder kränker. Die Daten werfen trotzdem ein extrem düsteres Licht auf das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Covid-Injektionen. Und sie zeigen ein derart deutliches Bild, dass kaum eine andere Erklärung für die eklatante Diskrepanz bei den Todeszahlen für Geimpfte und Ungeimpfte in Grossbritannien denkbar ist.
Vergleichbare Daten in anderen Ländern gibt es nicht. Aufgrund von tatsächlichen oder vorgeschobenen Datenschutzbedenken wird der Impfstatus bei Todesfällen nicht erfasst und statistisch verwertet.
Die Daten legen nahe, dass die Covid-19-«Impfung» nicht die erwarteten Vorteile bringt und dass die Nebenwirkungen deren Nutzen-Risiko-Bilanz negativ beeinflusst. In der jüngsten Altersgruppe der 18- bis 39-Jährigen ist zum Beispiel die Todesrate bei den vierfach Geimpften sechsmal höher als bei den Ungeimpften.
Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es viermal so viele Todesfälle bei vierfach Geimpften als bei den Ungeimpften. Auch bei den 50- bis 59-Jährigen und bei den 60- bis 69-Jährigen sind Nachteile der Geimpften zu erkennen.
Das heisst: Über alle Altersgruppen hinweg sterben mehr einfach, doppelt, dreifach und vierfach Geimpfte als Ungeimpfte. In absoluter Zahl sterben zudem häufiger Menschen aus der Gruppe der älteren Geimpften, die man mit der «Impfung» besonders zu schützen vorgab.
Dies beunruhigt umso mehr, als Grossbritannien in der ersten Phase auf den Covid-19-«Impfstoff» von AstraZeneca gesetzt hat und erst, als dieser in Verruf geraten war, auf die mRNA-Präparate umschwenkte, wie sie zum Beispiel in der Schweiz praktisch ausschliesslich und in Deutschland schwerpunktmässig verwendet werden.
Die Analyse der britischen Todeszahlen zeigt ein für die Covid-«Impfung» niederschmetterndes Ergebnis. Es lassen sich keinerlei Vorteile für Geimpfte erkennen. Im Gegenteil: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Nebenwirkungen die gesamte Nutzen-Risiko-Bilanz belasten. Falls die «Impfung» überhaupt eine positive Wirkung hat, dann scheinen die Nebenwirkungen diese weit zu übertreffen.
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