Das Nationale Statistikinstitut Kanadas hat kürzlich die Sterbezahlen für 2022 veröffentlicht. Dr. William Makis analysierte diese Daten und kam zu dem Schluss, dass es im «Impfjahr» 2022 im Vergleich zu 2019 insgesamt 48’780 zusätzliche Todesfälle gab.
Screenshot: Sterbezahlen des Nationalen Statisitkinstituts Kanada
Dies entspreche einer Steigerung von 17 Prozent, errechnete Makis. Im Jahr 2022 seien somit 0,128 Prozent der Bevölkerung oder einer von 784 Kanadiern gestorben. In den USA würde dies 423’270 Todesfällen entsprechen.
2022 wurden dem Statistikinstitut zufolge 19’719 Todesfälle durch «Covid-19» verursacht, im «Pandemiejahr» 2020 waren es dagegen nur 15’890. Das sei überraschend, betont Makis, denn das kanadische Gesundheitsministerium habe seit Anfang 2021 sieben angeblich lebensrettende «Impfungen» empfohlen. Makis konstatiert unter anderem:
«Es gibt keinen Beweis dafür, dass Covid-19-Impfstoffe in Kanada im Zeitraum 2021 bis 2022 ein einziges Leben gerettet haben.»
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