Angesichts der Angstmacherkampagne zur «Krankheit X», die von der Coalition for Epidemic Preparedness and Innovation (CEPI) gefördert wird, fragen sich viele Menschen, welches Virus die Welt als nächstes befallen könnte. Derzeit wird in den USA Panik wegen der «Vogelgrippe» geschürt. Aufgrund eines einzigen positiven PCR-Testresultats bei einem Huhn wurden ganze Geflügelherden gekeult (wir berichteten).
Wie Global Research nun berichtet, haben die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) vor einigen Tagen eine Gesundheitswarnung für die H5N1-Vogelgrippe herausgegeben, nachdem sie angeblich bei einem Milchviehhalter in Texas nachgewiesen wurde. Einziges Symptom sei eine Bindehautentzündung im Auge eines Tieres gewesen.
Bis heute ist es nicht zu einer Übertragung von Mensch zu Mensch gekommen, so dass H5N1 für den Menschen nur ein begrenztes Risiko darstellt. Dies könne sich jedoch in naher Zukunft ändern, vor allem wenn man die «dunkle Geschichte der Gain-of-Function-Forschung (GOF) zu H5N1 betrachte», warnt das Portal. Diese Forschung wurde vor über einem Jahrzehnt von den National Institutes of Health (NIH) und der Bill and Melinda Gates-Stiftungen finanziert und habe die Übertragbarkeit von H5N1 erhöht.
Einer der Hauptautoren dieser gefährlichen Forschung ist Yoshihiro Kawaoka, der an der University of Wisconsin-Madison und der University of Tokyo tätig ist. Als weiterer Akteur wird Ron Fouchier erwähnt, der am Erasmus Medical Center in den Niederlanden arbeitet. Diese beiden Wissenschaftler hätten eine lange Tradition in der Modifizierung von Viren in Labors und der Infektion von Tieren mit verschiedenen Arten von Krankheitserregern, so Global Research.
Nachdem die US-Regierung eine kurze Pause bei der Finanzierung der GOF-Forschung gehabt hätte, um die Risiken zu bewerten, sei sie 2017 wieder aufgenommen worden – nach der Veröffentlichung des HHS P3CO Framework, das «sichere» Methoden zur Durchführung gefährlicher Forschung mit modifizierten Pathogenen beschreibe. 2023 hätten Charostad et al. dann darauf hingewiesen, dass die hochpathogene Vogelgrippe (H5N1) eine «unmittelbare Bedrohung» darstelle.
Die Überraschung: Schon 2020 liess die FDA (Food and Drug Administration) Audenz zu, den ersten H5N1-Impfstoff für die Altersgruppe ab sechs Monaten. Dieser wurde von CSL Seqirus entwickelt, einem Unternehmen, das von der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) finanziert wird. Das Produkt der ersten Generation beruht laut Global Research auf einer zellbasierten, kombinierten inaktiven Antigenplattform, für die zweite Generation ist eine selbstverstärkende mRNA-Technologie (sa-mRNA) geplant.
«Vielleicht gibt es einen Grund dafür, dass die US-Regierung bereits einen ‹zugelassenen› Impfstoff für ein Virus vorrätig hält, das sich beim Menschen nicht ausbreitet. In der CDC-Warnung wird der zugelassene Impfstoff nicht erwähnt, sondern es heisst, dass bei Bedarf ein solcher entwickelt wird. Sehr seltsam», schreibt das Portal.
Bill Gates und das Weltwirtschaftsforum (WEF) seien der Meinung, dass wir unsere Abhängigkeit von tierischen Lebensmitteln verringern sollten, da dies Teil ihrer globalistischen Ansichten sei, fährt Global Research fort. Eine Lebensmittelpanik in den westlichen Ländern mit Rückrufaktionen und der Vernichtung von Geflügel und Fleisch würde daher die dystopischen Ziele des Davos-Clubs fördern.
H5N1 habe eine historische Sterblichkeitsrate von 52,16 Prozent beim Menschen, und allein die Angst könne in breiten Bevölkerungsgruppen erhebliche Panik auslösen, nicht nur wegen der Ansteckung durch Lebensmittel, sondern auch durch Haustiere und andere Menschen.
Ob H5N1 die nächste «Seuche X» ist, lasse sich derzeit nur schwer feststellen. Es sei möglich, da es eine Fülle von GOF-Forschungs- und Biotech-Interessen, fertige Impfstoffe und mächtige Treiber von Massenpanik gebe, resümiert das Portal. Wenn mehr Fälle in Clustern oder als echte Ausbrüche mit Übertragung von Mensch zu Mensch auftreten würden, könnten wir auf dem besten Weg zu einer Vogelgrippe-Pandemie im Jahr 2024 sein.
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