Der Impfstoffhersteller Pfizer wusste bereits im Vorfeld um die erheblichen Risiken seiner mRNA-Vakzine für die Menschen und brachte sie wider besseres Wissen auf den Markt. Das geht laut einer Arbeitsgruppe des Vereins «Ärzte für Aufklärung» aus den Zulassungsdokumenten des Konzerns eindeutig hervor.
Demnach wussten sie auch über das im Vergleich zu klassischen Impfstoffen exorbitant hohe Risiko für schwere Nebenwirkungen. Pfizer berichtet in seinen Dokumenten zudem, dass sich Impfstoffpartikel und Proteine nach 48 Stunden in verschiedenen Organen angesammelt hätten, wie der Leber, der Milz und den weiblichen und männlichen Fortpflanzungsorganen.
Man könne, so die Autoren, vorab nicht sagen, welche Zellen in welchen Organen wie lange diese Spikes herstellen. In der Impfgruppe seien zudem viermal mehr Menschen an einem Herzinfarkt gestorben als in der Placebo-Gruppe.
Interessant: Als eine der häufigsten Nebenwirkungen registrierte Pfizer demnach «Covid-19»— also genau das Problem, vor dem das Präparat schützen sollte (…)
Auch in Deutschland läuft die Impfpflicht aus. Eine Einsicht, dass sie falsch war, scheint es aber beim Gesundheitsminister nicht zu geben. Er kommt mit anscheinend neuen Erkenntnissen, entlarvt sich aber selbst (siehe auch hier und hier)
Denn was bislang als Verschwörung galt, nämlich die Schwächung des Immunsystems durch die Impfung, räumt das Gesundheitsministerium nun ein.
In Griechenland dürfen ungeimpfte Mitarbeiter im Gesundheitswesen nach einer Gerichtsentscheidung wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren:
Der Krankenstand der bei der BKK-Versicherten ist seit Beginn der Booster-Impfungen kräftig gestiegen: Offenbar gibt es zu wenig erklärten Willen, die Impfung als Todesursachen für möglich zu erachten und darum entsprechende Untersuchungen anzustellen. Der MDR hat eine Sendung darüber gemacht:
Eine gute Nachricht: Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD, hat eine Hotline für Impfgeschädigte ins Leben gerufen. Die Initiative zielt darauf, Menschen mit mutmasslichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln. Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 erreichen Betroffene hilfsbereite Ansprechpartner.
Offenbar fühlt man sich sehr allein, wenn man sich als Impfgeschädigte(r) vorfindet. Dies zeigen jetzt auch öffentlich-rechtliche Medien auf, wenigstens vereinzelt:
Bei dieser Selbsthilfeinitiative sind bereits über 3000 Meldungen eingegangen.
Was wissen die Impfhersteller über Nebenwirkungen? Warum werden in Deutschland wichtige Ereignisse in den USA zur Aufklärung der Impfkampagnen so wenig wahrgenommen? Was macht eigentlich das Paul-Ehrlich-Institut?
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Beim obigen Text handelt es sich um einen Auszug aus Hartmut Steebs neustem Newsletter. Steeb veröffentlicht regelmässig Informationen zum Thema Corona. Er ist aktiv bei der Organisation «ChristenStehenAuf», die sich nach eigenen Angaben unter anderem für mehr Dialog einsetzt. Seinen jüngsten Bericht mit Hinweisen rund um das Thema Corona finden Sie hier.
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