Eine neue nicht-peer-reviewte Metastudie zu Covid-mRNA-«Impfstoffen» hat bemerkenswerte Ergebnisse zutage gefördert. Nach Angaben der Autoren wurden dabei 1199 Studien überprüft, von denen sechs in die Analyse einbezogen worden sind.
Bei all diesen Studien handelt es sich um sogenannte randomisierte kontrollierte Studien, kurz RCTs, und zwar zu den mRNA-«Impfstoffen» BNT162b2 von Biontech/Pfizer und mRNA-1237 von Moderna. Diese waren Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren verabreicht worden.
Ergebnis: Die Geninjektionen gehen bei älteren Kindern einher mit einem erhöhten Risiko für schwere Nebenwirkungen, und bei jungen Kindern erhöhen sie das Risiko von Infektionen der unteren Atemwege.
Die Resultate sind um so erwähnenswerter, wenn man bedenkt, dass die Nachbeobachtungszeit bei den Studien sehr kurz war. Doch wie Studien gezeigt haben, wurden etwa bei Kindern mehrere Monate nach der Verabreichung von mRNA-Corona-«Impfstoffen» Herzschäden festgestellt (Transition News berichtete).