Neue Daten, die durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOI) an die Öffentlichkeit gelangten und die von Maccabi Health Services, einer der grössten israelischen Krankenkassen stammt, legen offen: In Israel ist die Zahl schwangerer Frauen, die sich im ersten Drittel (Trimester) ihrer Gestation befanden, ab Anfang 2021, also kurz nachdem die Covid-Impfungen eingeführt worden waren, stark zurückgegangen. Zuvor war noch ein klarer Aufwärtstrend bei der Zahl der Schwangerschaften zu verzeichnen gewesen.
Dies berichtet das israelische Real Time Magazine unter Berufung auf einen FOI, der von dem Systemanalytiker David Schuldman am 26. April 2022 eingereicht worden war. In Zahlen sieht das Ergebnis wie folgt aus: Im Januar 2021 gab es noch 19’564 schwangere Frauen, die sich im ersten Trimester befanden, nur drei Monate später (April) waren es hingegen nur noch 18’093. Die nachstehende Grafik illustriert den Sachverhalt.
Neue Daten von einer der grössten israelischen Krankenkassen zeigen, dass die Zahl der schwangerer Frauen ab Anfang 2021, also unmittelbar nach der Einführung der Covid-19-«Impfung», stark zurückging; Quelle: rtmag.co.il
Laut Real Time Magazine war Schuldmans Antrag zunächst mit der Begründung abgelehnt worden, die erfragten Daten seien ein «Berufsgeheimnis» der Kassen.
Die neuen Daten von Maccabi Health Services seien «besonders besorgniserregend», so das Medium. Zumal sie in die gleiche Richtung weisen würden wie die Daten einer anderen Krankenkasse – Meuhedet –, die ebenfalls durch einen FOI-Antrag erlangt wurden. Dieser Antrag war von dem Rechtsanwalt Ori Xavi im Juli 2022 eingereicht worden.
Gemäss der Meuhedet-Daten lag die Zahl der schwangeren Frauen, die sich im ersten Trimester befanden, im Januar 2021 bei 8267 und ist bis Januar 2022 auf 6279 abgefallen. Dies bedeutet einen Rückgang von 24 Prozent innerhalb eines Jahres.
«Dieser Trend deckt sich auch mit den Daten, die Schuldman vor einigen Monaten im Rahmen eines anderen FOI-Antrags vom Ichilov-Krankenhaus erhalten hat», so das Real Time Magazine weiter. Und auch hier sei eine Umkehrung des Trends zu beobachten, der bis zum Beginn der «Impfungen» zu beobachten gewesen sei.
Zudem weist das Medium darauf hin, dass ein ähnlich besorgniserregender Trend auch ausserhalb Israels zu beobachten sei, darunter in der Schweiz, in Deutschland und anderen europäischen Länder.
So sei seit Januar 2022 die Zahl der Lebendgeburten in der Schweiz und im Kanton Bern so stark abgesunken wie nie zuvor, wie es in einem Dringlichkeitsbericht der kantonalen Gesetzgeber heisst.
Und in einer im August 2022 veröffentlichten Studie aus Deutschland, bei der Daten aus 19 europäischen Ländern ausgewertet worden waren, sei ein Geburtenrückgang von sieben Prozent festgestellt worden. In Zahlen ausgedrückt: Im ersten Halbjahr 2022 gab es im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2021 «stolze» 110’059 weniger Geburten.
«Der Studie zufolge sank die Geburtenrate in fünf Ländern um mehr als 10 Prozent, während sie in zehn anderen Ländern zwischen 4 und 9,4 Prozent zurückging», so das Real Time Magazine. «Der stärkste Rückgang mit 18,8 Prozent wurde in Rumänien verzeichnet.» Die Studienautoren selbst schlussfolgern:
«Es lässt sich belegen, dass dieses sehr alarmierende Signal nicht mit dem Covid-19-Infektionsgeschehen zu erklären ist. Zeitliche Bezüge zum Impfgeschehen in der Altersgruppe der Männer und Frauen zwischen 18 und 49 Jahren sind dagegen eindeutig herzustellen ... Der Zusammenhang mit der Impfkampagne und der damaligen Situation legt nahe, dass es physiologische Einflüsse der Impfung auf die Fruchtbarkeit von Frauen oder Männern gab. Dafür sprechen auch die in Eudravigilance und US-VAERS gemeldeten Nebenwirkungen der Impfstoffe, insbesondere starke Menstruationsblutungen und unregelmässige Menstruation, die einen starken Kausalzusammenhang belegen.»
Das Real Time Magazine schreibt zudem, dass «sich neben diesen alarmierenden Daten die Hinweise darauf mehren, dass die weltweit gemeldeten Störungen des Menstruationszyklus nach einer Covid-19-Impfung nicht kurzfristig und vorübergehend sind, wie die Gesundheitsbehörden zu behaupten versuchten, sondern in Wirklichkeit langfristig sind und viele Monate andauern».
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