Die Pharmaunternehmen Pfizer/BioNtech und Moderna sind gerade in einen Rechtsstreit verwickelt. Dabei geht es um Patente im Zusammenhang mit der mRNA-Technologie für die Entwicklung von «Impfstoffen» gegen «Covid». Der Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Robert Malone berichtet über die Auseinandersetzung auf seinem Substack und beim Brownstone Institut.
Malone hat in der Vergangenheit selbst bedeutende Beiträge zur mRNA-Technologie geleistet. Er macht allerdings klar, dass er keine Rolle bei der Entwicklung eines Gen-Präparats gegen «Covid» gespielt habe. Er sei hingegen einer der ersten Gegner des überstürzten weltweiten Einsatzes dieser Technologie gewesen. Er habe zudem aktiv darauf hingewiesen, dass das mit dieser Technologie exprimierte SARS-CoV-2-Spike-Protein ein Toxin ist.
Malone stellt auch fest, dass beide Unternehmen von dieser Technologie profitiert hätten, während er nur einen Dollar für seine frühe Arbeit erhalten habe. Er erklärt, dass andere Wissenschaftler seine Pionierarbeit für sich beansprucht hätten.
Im aktuelle Rechtsstreit geht es darum, dass Moderna Pfizer/BioNTech in einer Klage vorgeworfen hat, seine Patente für mRNA-Injektionen gegen «Covid» verletzt zu haben, wie Reuters berichtete.
Pfizer und BioNTech haben daraufhin ein US-Regierungstribunal ersucht, diese Patente zu annullieren. Laut der Firma sind sie ungültig, weil das Konzept der Verwendung von mRNA für Impfungen bereits 1990 bekannt gewesen sei, also lange vor der angeblichen Erfindung im Jahre 2015. Malone merkt an, dass dies seine Arbeit und die seiner Kollegen betreffe.
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