Im Zuge der «Impfungen» ist in der Schweiz eine neue Initiative entstanden. Der Schweizer Naturheilkundler George Della Pietra hat die «SafeBlood Donation» ins Leben gerufen, um Blut von Ungeimpften für Patienten bereitzustellen, die Transfusionen benötigen.
Pietra bezeichnet die Kampagne zur Masseninjektion als «Verbrechen des Jahrhunderts». Der Naturheilkundler ist der Ansicht, dass die Geninjektionen mit ihren Boten-RNA (mRNA) das Blut «kontaminieren» und das Immunsystem zerstören.
Nach Angaben von Natural News machen sich die Mainstream-Medien über Della Pietra lustig. Sie werfen ihm vor, er sei ein Pseudowissenschaftler. «Ich bekomme Hunderte von E-Mails, in denen ich gefragt werde, ob ich Blut zur Verfügung habe, weil etwa jemand in drei Wochen operiert werden muss», wird der Schweizer zitiert.
«Wir wollen eine Plattform für Menschen bieten, die die Blutspender frei auswählen wollen. Ganz gleich, ob sie glauben, dass eine echte Verschwörungstheorie im Gange ist, dass die Neue Weltordnung [geplant wird], oder ob sie einfach sagen: ‹Ich will es einfach nicht›, aus welchem Grund auch immer.»
«SafeBlood Donation» zähle derzeit Mitglieder in mindestens 16 Ländern. Ziel des Unternehmens sei es, Blutbanken einzurichten, die Plasma von Ungeimpften für ihre Mitglieder bereitstellen. Ausserdem sollten dem Unternehmen zufolge mehr Krankenhäuser und Gesundheitsbehörden dazu gebracht werden, «gezielte Spenden» dieser Blutbanken in herkömmlichen Blutspendezentren zuzulassen.
Die Gesundheitsbehörden liessen gezielte Spenden nur in bestimmten Situationen zu, in denen es medizinisch notwendig sei, zum Beispiel um eine seltene Blutgruppe zu beschaffen. Sie lehnten aber die zunehmenden Anfragen nach dem Blut Ungeimpfter aus ethischen und medizinischen Gründen ab. Laut Natural News stösst «SafeBlood Donation» damit auf einige Schwierigkeiten, weil «offizielle Quellen», darunter auch die US-amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA), darauf bestehen, dass es keinen Unterschied zwischen dem Blut von Geimpften und jenem von Ungeimpften gibt.
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