Schauspieler, die sich nicht gegen «Covid» «impfen» lassen, werden weiterhin von der US-Unterhaltungsindustrie entlassen und geächtet. Natural News berichtet mit Bezug auf Great Game India über die Erfahrungen einiger Betroffener.
Darunter ist der Stuntman und Schauspieler Dorian Kingi, der aufgrund seiner religiösen Ausnahme von der Injektion in den letzten drei Jahren nur noch begrenzte berufliche Möglichkeiten hatte.
Kingi kritisiert die Gewerkschaft Screen Actors Guild-American Federation of Television and Radio Artists (SAG-AFTRA) dafür, dass sie keinen Schutz für Schauspieler biete, die private medizinische Entscheidungen treffen. Er beklagt zudem, dass in dieser Angelegenheit eine Mittelposition fehle, trotz der Bemühungen der Gewerkschaft um «Inklusion, Vielfalt und Anti-Diskriminierung».
Eine geimpfte Schauspielerin, Bekka Prewitt, berichtet von Nebenwirkungen, die sie zwölf Stunden nach der Injektion im Mai 2021 erlitt. Die Schäden seien auch zwei Jahre später noch vorhanden. Monatelang hebe sie «rotierende Schmerzen» im ganzen Körper gehabt, erklärt Prewitt. Während diese Beschwerden schliesslich abgeklungen seien, habe sie weiterhin unregelmässige Menstruationszyklen gehabt.
Ausserdem sei bei einer Ultraschalluntersuchung des Beckens eine mehrzackige Zyste entdeckt worden, die grösser als ein Golfball war. Und es sei die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert worden, woraufhin ihr Rheumatologe ihr eine medizinische Ausnahmegenehmigung erteilte. Dennoch sei sie im Oktober 2022 von einem Fernsehprogramm entlassen worden.
Prewitt hebt hervor, dass die Impfstoffe nicht vor der Verbreitung von SARS-CoV-2 schützen, aber:
«(…) das ist der Unterhaltungsindustrie egal, denn es gibt jetzt dieses Glaubenssystem, das in unserer Kultur indoktriniert wurde und behauptet, dass man für sich selbst und andere tödlich ist, wenn man nicht geimpft ist.»
Auch der Schauspieler Tatum Shank wurde laut Great Game India aufgrund seiner Weigerung, sich «impfen» zu lassen, im Oktober 2021 von einer Fernsehsendung entlassen. Und aufgrund seines Impfstatus werde er weiterhin diskriminiert.
Infolge dieser Probleme haben gemäss Great Game India 100 Mitglieder der SAG-AFTRA, darunter Kingi, Prewitt und Shank, im Dezember die Gewerkschaft verklagt. Sie werfen ihr Fahrlässigkeit, Vertragsverletzung und Verletzung der Pflicht zur fairen Vertretung vor. Die Gewerkschaft weist die Vorwürfe zurück und plant, sich gegen die Klage zur Wehr zu setzen.
Shank betont die Bedeutung der Klage, um gegen Diskriminierung vorzugehen und zukünftige ähnliche Vorfälle zu verhindern.
Der Schauspieler ist Mitbegründer von Hollywood 4 Freedom, einer Gruppe, die sich für die «Schaffung einer Hollywood-Parallelwirtschaft» ohne Covid-Vorschriften einsetzt. Shank konstatiert:
«Wir wollten einen sicheren Raum für den Austausch von Ideen schaffen. In den letzten Jahren haben wir eine Datenbank mit über 500 gleichgesinnten Branchenexperten aufgebaut. Wir sind ein Verbindungspunkt zwischen allen, die einen Job erledigen können, und den Produktionsfirmen. Wir sind keine Produktionsfirma, sondern eher ein Verbindungspunkt für diese beiden Seiten.»
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